Schuberth hat einen Klapphelm speziell für Fahrer von Adventure Bikes und Reise-Enduros entwickelt. Der Schuberth E1 soll den Komfort eines Integral- mit der Belüftung und der Schutzfunktion eines Motocrosshelms verbinden.
Der große Schirm über dem Gesichtsfeld, der gemeinsam mit Kinnteil und Visier hochklappt, lässt sich in drei verschiedenen Positionen fixieren, um ihn an die jeweiligen Erfordernisse im Gelände oder auf der Straße anzupassen. Gleichzeitig kann das Visier unabhängig vom Schirm bewegt werden. Der Schuberth E1 kann je nach Einsatzzweck und persönlichen Vorlieben des Trägers mit Visier und Schirm, nur mit Visier oder nur mit Schirm (und Schutzbrille) getragen werden. Für den Sauerstoffbedarf bei anstrengendem Offroad-Einsatz ist er mit einem speziellen Luftkanalsystem in der Innenschale sowie mit drei regulierbaren Belüftungssystemen ausgestattet. Die Wangenpolster sind in verschiedenen Ausführungen lieferbar, um die Innenausstattung an verschiedene Kopfformen anzupassen.
Der Helm verfügt darüber hinaus über zwei vorinstallierte Antennen für Bluetooth- und Radio-Empfang. Vorbereitet sind die integrierten Antennen für das optionale SRC-System, das vollständig in den Helm integriert wird und nicht nur die drahtlose Verständigung mit dem Beifahrer und mit anderen Fahrern ermöglicht, sondern auch das Freisprechen beim Telefonieren per Smartphone, den Musikgenuss sowie den Empfang akustischer Anweisungen von Navigationsgeräten.
Schuberth wird zusätzlich auch eine Version für Touratech produzieren, wo der Helm Aventuro Mod heißt. Auf den Markt kommt das Modell im Frühjahr 2016 zu Preisen ab 649 Euro. (ampnet/jri)
BMW kehrt ins kleinere Hubraumsegment zurück. G 310 R nennt sich die von einem 25 kW / 34 PS starken Einzylinder befeuerte Roadster.
Der Motor mit 313 Kubikzentimetern Hubraum ist eine komplette Neuentwicklung, verfügt unter anderem über einen um 180 Grad gedrehten Zylinderkopf und gibt seine Spitzenleistung bei 9.500 Umdrehungen in der Minute ab. Das maximale Drehmoment beträgt 28 Newtonmeter bei 7.500 Touren, das Leergewicht der G 310 R liegt bei knapp 160 Kilogramm.
Die neue BMW verfügt über einen Stahlrohrrahmen in Gitterbauweise mit angeschraubtem Heckrahmen. Die Radführung vorne übernimmt eine Upside-down-Gabel, während hinten eine Aluminiumschwinge mit direkt angelenktem Federbein zum Einsatz kommt. Die G 310 R rollt auf 17-Zoll-Rädern und ist serienmäßig mit ABS ausgestattet.
In den Handel kommen soll die kleinste BMW, die in Indien gebaut wird, im Sommer 2016. Der Preis steht noch nicht fest. (ampnet/jri)
Als erstes Modell der erneuten Bonneville-Baureihe bringt Triumph am 11. Februar 2016 die Street Twin auf den Markt. Das Basismodell ist das einzige, dessen bisheriger Hubraum mit 900 Kubikzentimetern annähernd erhalten bleibt (vorher 865 ccm). Alle übrigen neuen Versionen haben einen 1,2-Liter-Motor. Bei mit 40 kW / 55 PS weniger Leistung als bisher (67 PS) bietet die Street Twin 18 Prozent mehr Drehmoment als die Vorgängerin. Der Preis beträgt 8.900 Euro. (ampnet/jri)
Yamaha gönnt seinem großen Sport-Tourer ein umfangreiches Update, zu dem auch die Option auf eine Airbag-Jacke gehört. Die FJR 1300 bekommt zum Modelljahr 2016 ein Sechs- statt ein Fünf-Gang-Getriebe, das für bessere Beschleunigung sorgt und die Motordrehzahl bei hoher Reisegeschwindigkeit im letzten Gang reduziert. Weitere Neuerungen sind die Anti-Hopping-Kupplung, eine leichtgängigere Kupplung, LED-Beleuchtung vorn und hinten sowie Kurvenlicht (Modelle FJR 1300 AE und AS). Mit einigen Änderungen zur optimierten Ablesbarkeit präsentiert sich das Cockpit. Die FJR 1300 des Modelljahrs 2016 ist mit einer Vorbereitung für die Montage der Airbagjacke Dainese D-Air Street ausgestattet. Das System wird im ersten Quartal erhältlich sein. Als neue Farbvariante wird die FJR in Matt-Silver angeboten. (ampnet/jri)
Mit der auf der EICMA 2015 in Milano vorgestellten 1290 Super Duke GT bringt KTM ein reisetaugliches Straßenmodell. Zu den Features gehören neben der Motorrad-Stabilitätskontrolle (MSC) einschließlich Traktionskontrolle und Combined ABS – beide schräglagenabhängig – die Ride-Mode-Technologie sowie ein Quickshifter. Die Langstreckentauglichkeit des 127 kW / 173 PS starken Tourers stellt KTM mit einem 23-Liter-Tank, verlängertem Heckrahmen mit integrierten Haltern für das optionale Gepäcksystem, Heizgriffen, Tempomat, komfortablen Sitze, einstellbarem Windschild, LED-Kurvenlicht und LED-Tagfahrlicht sicher.
Als limitierte Auflage ergänzt außerdem die 1290 Super Duke R Special Edition das Angebot für 2016. Ein Titan-Schalldämpfer von Akrapovic reduziert das Gewicht und erhöht den Sound, Wave-Bremsscheiben bieten noch mehr Rückmeldung und Standfestigkeit, steifere Gabelbrücken sollen die Präzision des Fahrwerks beim scharfen Bremsen verbesssern. Vielfach verstellbare Hebel und eine andere Sitzbank optimieten die Ergonomie speziell für den Einsatz auf der Rennstrecke. Eine eigenständige Lackierung und Farbtupfer aus orangefarben eloxierten Aluminium- und Kohlefaser-Teilen setzen eine eigenständige Note. (ampnet/jri)
Suzuki greift mit der Nachfolgerin der Gladius auf eine alte Typenbezeichnung zurück: SV 650. Das auf der EICMA in Mailand erstmals vorgestellte Modell ist acht Kilogramm leichter und drei PS stärker. Über 60 Teile des 645-Kubik-V2-Motors wurden neu gestaltet. Auch Rahmen, Fahrwerk und Ausstattung wurden umfangreich überarbeitet und in Summe über 140 Teile geändert oder neu konstruiert. Die Sitzhöhe bleibt mit 78,5 Zentimetern niedrig. Zu den Ausstattungsmerkmalen der SV 650 gehören der Low RPM Assist, der das Anfahren bei niedrigen Drehzahlen beispielsweise im Stop-and-go-Verkehr erleichtert, sowie das aus der GSX-S 1000 bekannte Easy-Start-System. (ampnet/jri)
Warum Moto Guzzi der MGX-21 den Beinamen „Flying Fortress“ (Fliegende Festung) spendiert hat, erschließt sich auf Anhieb: Wie eine fahrende Trutzburg kommt das Bike daher. Mächtig Eindruck macht die erste Bagger im Programm der Marke auf jeden Fall. Angetrieben wird die Modellneuheit vom bekannten V2 mit 1380 Kubikzentimetern Hubraum. Die mit baggertypischem 21-Zoll-Vorderrad und obligatorischen Seitenkoffern (Bags) ausgerüstete Guzzi verfügt über einstellbare Traktionskontrolle, Ride-by-Wire, drei Fahrmodi und Tempomat sowie ein Entertainmentsystem. Auffällig ist die Karbonoptik der MGX-21. (ampnet/jri)
In jüngster Zeit wird es unterhalb von einem halben Liter Hubraum bei den Motorrädern immer munterer: So überrascht jetzt selbst Ducati mit einem Einsteigermodell. Die Scrambler Sixty 2 wird von einem markentypischen L-Zweizylinder angetrieben, der hier 399 Kubikzentimeter Hubraum aufweist. Die Leistung beträgt 30 kW / 41 PS bei 8750 Umdrehungen in der Minute. Das maximale Drehmoment von 34 Newtonmetern liegt 1.000 Touren früher an. Die Scrambler Sixty 2 rollt vorne auf einem 18-Zoll-Rad mit zehnspeichiger Aluminiumfelge, hinten sind es 17 Zoll. Weitere Merkmale sind ABS, eine Zwei-in-eins-Auspuffanlage und ein 14-Liter-Tank sowie ein rechtsseitig montiertes digitales Rundinstrument, dessen Drehzahlanzeige an die Tachoskala früherer Scramblermodelle aus den 1970er-Jahren erinnern soll.
Mit einem Preis von 7.790 Euro positioniert Ducati die Sixty 2 allerdings deutlich über dem in dieser Hubraumklasse üblichen Rahmen. (ampnet/jri)
Retro-Bikes sind Kult. Die Royal Enfield Continetal GT eines zu nennen, grenzt allerdings schön beinahe an Blasphemie. Nein, hier steht ein echtes Classic Bike, das frisch aus der Fabrik kommt, aber so old fashioned auftritt, wie kein zweites Modell.
Längst stammen die Motorräder der einst berühmten britischen Traditionsmarke Royal Enfield aus Indien und füllten hierzulande auch eine Zeit lang die Lücke für ein Dieselmotorrad von der Stange. Mit Einführung der Euro-3-Abgasnorm und der Zusatzbezeichnung EFI für die elektronische Benzineinspritzung ist Royal Enfield vor ein paar Jahren in der Moderne angekommen – das Styling der legendären Bullet aus den 1950er-Jahren blieb dabei aber weitgehend unangetastet. Vor zwei Jahren schickten sich die Inder nun an, der Retro-Welle die Krone aufzusetzen und präsentierten die Continental GT.
Bei ihrem Anblick verortet der Betrachter das Motorrad aus Indien mit den britischen Wurzeln zwangsläufig in die 1960er-Jahre. Der Stil ist absolut authentisch. Mit M-Lenker, Höckersitzbank (inklusive Ziernähten) und weit zurückverlegten Fußrasten ist die Continental GT ein Café Racer pur. Das recht straffe Fahrwerk steht diesem Anspruch in nichts nach und ist in Verbindung mit den Pirelli Sport Demon sowie der serienmäßigen Gabelbrücke Garant für hohe Spurtreue. Die schöne Inderin ist schmaler und fühlt sich zierlicher an als sie aussieht. Entsprechend spielerisch ist das Handling. Je enger und schmaler die Landstraße ist, desto wohler fühlt sich der Fahrer.
Eine drei Millimeter größere Bohrung verhilft der Continental zu 46 Kubikzentimetern mehr Hubraum gegenüber der Ausgangsbasis 500 Classic und Bullet 500. Das bringt zwei PS zusätzlich und drei Newtonmeter mehr Drehmoment. Aber auch mit 24 kW / 29 PS reißt die Continental natürlich keine Bäume aus. Das soll sie auch gar nicht. Sie bewahrt Bodenhaftung und will ein längst verlorengegangenes Fahrgefühl wieder erwecken. Und das tut sie mit Hingabe.
Da ist natürlich erst einmal der luftgekühlte Einzylinder im stilechten Doppelschleifenrahmen, der außer mit dem E-Starter auch noch per Kickstarter zum Leben erweckt werden kann. Er macht aus seiner Konstruktion kein Hehl: Er bollert im Leerlauf wie ein alter Traktor vor sich hin und hämmert beim Gasgeben wie ein Lanz Bulldog. Es vibriert an allen Ecken und Kanten, besonders an den ungummierten Alu-Fußrasten. Zum Glück gibt es aber Dämpfer an den Lenkerenden, die ihre Arbeit ernstnehmen. Enfield-Experten empfehlen, dort auch gleich neue Rückspiegel zu montieren, denn die Originale nehmen die Good Vibrations des 535-EFI-Motors nur allzu gerne auf.
Die Leistungsentfaltung ist homogen, der Motor sollte aber mit über 2.200 Touren bei Laune gehalten werden. Kurz unterhalb von 3.000 Umdrehungen in der Minute (U/min) zieht die Enfield dann noch etwas besser an. 500 Touren weiter darf getrost der Gang gewechselt werden bzw. ist im fünften und letzten Gang Tempo 100 erreicht. Gerade in diesem Bereich läuft das Triebwerk besonders „rund“. Die rote Karte zeigt der Motor dann bei 5500 U/min. Die Kupplung ist erstaunlich leichtgängig, die im wahrsten Sinne des Wortes ellenlang umgelenkte Schalthebel reagiert ebenfalls weich und präzise. Das Hochschalten könnte allerdings gerne eine Spur kürzer ausfallen. Und bei der Leerlaufsuche sollte man sich mehr auf sein Gefühl als auf die extrem blasse Leuchte im Cockpit verlassen (die Blinkerkontrollleuchte ist dagegen gut zu sehen).
Mit einem Preis von knapp 6300 Euro wendet sich Royal Enfield klar an Liebhaber. Die Summe mutet zunächst relativ hoch an. Sie erklärt sich zum Teil aber durch hochwertige Komponenten aus europäischer Produktion. Das reicht von den Pirelli-Reifen über die Brembo-Anlage vorne bis zu den Paioli-Gasdruck-Stoßdämpfern hinten.
Doch die Schönheit hat leider noch einen zweiten Preis: die Ergonomie. Nein, die gebückte Sitzhaltung am Stummellenker geht in Ordnung und belastet die Handgelenke nicht übermäßig, aber dass das Knie nicht in der extra dafür geschaffenen Ausbuchtung landet, sondern unterhalb des Tanks, und die Hacken von zwei Schutzblenden in Höhe der Schwinge auf Abstand gehalten werden, trübt die Freude ein wenig. Dass die Blinker eckig und nicht rund sind, ist hingegen Geschmackssache. Ganz der Moderne entzieht sich die zweirädrige Zeitmaschine auch bei der Instrumentierung nicht. Die beiden klassisch schlicht gehaltenen Rundinstrumente kommen nicht ohne kleines Display für die Tankanzeige und den Kilometerstand aus. Einziger echter ästhetischer Wermutstropfen bleibt der Handgriff zum Aufbocken auf der linken Seite oberhalb der Stoßdämpferaufnahme.
Fazit: Klassischer kann man aktuell nicht Motorrad fahren, es sei dann man kauft sich einen Oldtimer. Aber fabrikneu und mit Einspritzung geht das nur in Form der Continental GT. Gezeigt wird sie meist in Rot. Elegantes Schwarz steht ihr aber ebenfalls nicht schlecht und unterstreicht noch einmal zusätzlich ihre klassische Aura. Und wer es trotz aller Nostalgie auf zwei Rädern doch lieber etwas moderner und auffälliger mag, bitte sehr: Als dritte Farbe steht Gelb zur Wahl. (ampnet/jri)
Daten Royal Enfield Continental GT
Motor: 1-Zylinder-4-Takt, 535 ccm, luftgekühlt
Leistung: 21 kW / 29 PS bei 5.100 U/min
Max. Drehmoment: 44 Nm bei 4.000 U/min
Höchstgeschwindigkeit: ca. 135 km/h
Getriebe: fünf Gänge
Antrieb: Kette
Tankinhalt: 13,5 Liter
Sitzhöhe: 800 mm
Gewicht: 175 kg
Bereifung: 100/90 R18 (vorne), 130/70 R18 (hinten)
Preis: 6.299 Euro
Während die CBR 125 R mit ihrem Supersport-Gewand relativ gut läuft, stößt Honda mit der CBF 125 M auf weniger Resonanz. Das Design ist etwas diffus und kann sich nicht so recht zwischen Enduro, verkleideter Straßenmaschine und Adventure Bike entscheiden. Da nun aber einmal Supersportler nicht jedermanns Geschmack sind, hat Honda gehandelt und schickt nach sechs Jahren die CB 125 F als Nachfolgerin ins Rennen, bei dem ohnehin am Marktführer KTM Duke 125 kein Weg vorbeiführt.
Die Typenbezeichnung signalisiert schon die – zumindest optische – Verwandtschaft zu den beiden größeren Schwestermodellen CB 500 F und CB 650 F: Hier steht ein klar gezeichnetes Naked Bike auf den 18-Zoll-Gussrädern, die damit eine Nummer größer ausfallen als bei der M. Der Tank fasst 13 Liter, und Honda verspricht einen Normverbrauch von unter zwei Litern. Das ermöglicht – zumindest theoretisch – rekordverdächtige Reichweiten von über 600 Kilometern. Auf jeden Fall schont die CB 125 F den Geldbeutel von Schülern oder Auszubildenden, die nun nicht alle drei, vier Tage an die Tankstelle fahren müssen.
Der Motor erweist sich als unglaublich elastisch. 40 km/h im fünften (und letzten) Gang sind für die kleine Honda bei 3.000 Umdrehungen in der Minute kein Thema. Mit etwas Glück reicht es sogar in der Ebene bis Tempo 100 auf dem Tacho. Bergab kamen wir auch schon einmal auf 105 km/h. Der 8 kW / 11 PS starke Einzylinder dreht relativ konstant und willig bis in den 8.000er-Bereich hoch. Bei flotter Gangart werden die Getriebestufen ab 6.000 Touren gewechselt, wenn sich die CB 125 F auch ihrem Drehmomentmaximum nähert. Eine neue Ausgleichswelle sorgt dafür, dass sich die Vibrationen deutlich in Grenzen halten, wenngleich die Mechanik akustisch robust zu Werke geht. Die Schaltung arbeitet präzise und lediglich an Steigungen verliert die Honda naturgemäß etwas an Puste.
An Verarbeitung und Anmut gibt es nichts auszusetzen. Das Cockpit ist in die kleine Lampenverkleidung integriert, bietet klassische Rundinstrumente und erfreulich große Blinkkontrollleuchten. Als Gimmick gibt es eine blau illuminierte Ganganzeige im Display zwischen Tachometer und Drehzahlmesser. Die Scheibenbremse vorne und die Trommel hinten haben wenig Mühe, das Leichtgewicht von vollgetankt nur 128 Kilogramm zu verzögern. Das Fahrwerk kommt auch gut mit nicht mehr ganz so glatt asphaltierten Landstraßen zurecht.
Fazit: Mit der CB 125 F ist Honda ein ansprechendes Pendler-Fahrzeug für den Motorradnachwuchs gelungen, bei dem Verarbeitung, Motorcharakteristik und Preis stimmen. Mit 2.775 Euro kostet sie exakt so viel wie die CBF 125 M, die in diesem Jahr noch parallel im Programm bleibt. (ampnet/jri)
Daten Honda CB 125 F
Motor: Einzylinder. 125 ccm, luftgekühlt
Leistung: 8 kW / 11 PS bei 7750 U/min
Max. Drehmoment: 10 Nm bei 6250 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 96 km/h
Getriebe: 5 Gänge
Antrieb: Kette
Tankinhalt: 13 Liter
Sitzhöhe: 775 mm
Gewicht: 128 kg (fahrbereit)
Preis: 2.775 Euro