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Küstencruiser: Zurück auf’s Bike!

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Bald ist es wieder soweit. Die warme Luft riecht nach Sommer, die Sonne strahlt vom blauen Himmel, die Straßen sind frei und trocken. Spätestens da steigt bei vielen Motorradliebhabern die Sehnsucht, auch mal wieder auf’s Bike zu steigen.

All jene, die aus beruflichen oder familiären Gründen eine längere Pause beim Biken eingelegt haben, können den Neustart jetzt ganz easy mit fachkundiger Unterstützung und unter Gleichgesinnten angehen. Das gibt nicht nur Sicherheit und Fahrpraxis, sondern macht auch tierisch Spaß. Vor allem, wenn die Biker ihre Leidenschaft mit einem Aufenthalt in einem der schönsten Hotels der Ostseeküste verbinden können.

Vom 02.-05. Juni sowie vom 08.-11. September 2016 kommen Motorrad-Wiedereinsteiger im THE GRAND Ahrenshoop voll auf ihre Kosten. Die Küstencruiser-Akademie Rostock bietet in dieser traumhaften Landschaft mit endlosen Straßen jeweils dreitägige Kurse an, um wieder sicher im Sattel zu sitzen.

Das Wochenende ist auch ein toller Tipp für Paare, bei denen nur eine/einer Motorradfan ist. Denn der nicht fahrende Partner kann es sich derweil im THE GRAND Ahrenshoop gut gehen lassen, zum Beispiel im 3000 Quadratmeter großen Makani-Spa oder in der Weitblick-Bar auf der spektakulären Dachterrasse mit atemberaubenden Blick über die Ostsee.

Neugierig geworden? Dann könnt ihr euch hier weiter informieren: http://the-grand.de/de/grand-hotel-spa/arrangements/spasport.html

Neuauflage: Victory Magnum X-1

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Als Victory im vergangenen Jahr die Magnum als limitiertes Sondermodell X-1 auf den Markt brachte, war der Custom-Bagger mit dem 21-Zoll-Vorderrad, dem tiefer gelegten Fahrwerk und der 200 Watt starken Audio-Anlage schnell ausverkauft. Nun folgt als Neuauflage die Magnum X-1 „Stealth Edition“. Besondere Merkmale der nach der Tarnkappentechnik von Düsenjägern bezeichneten Sonderserie sind die graue Lackierung und die Audioanlage mit zehn Lautsprechern. Verfügbar ist das Editionsmodell ab März zum Preis von 24.895 Euro (ampnet/jri)

Tankgutschein-Aktion von Dunlop

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Dunlop Tankgutschein-Aktion

Dunlop startet zum Beginn der Motorradsaison wieder eine Tankgutschein-Aktion. Wer im Zeitraum vom 15. Februar bis 31. Mai 2016 einen Satz Reifen der Marke bei einem Motorrad- oder Reifenhändler in Deutschland (auch Online-Shops) kauft, erhält einen Aral-Tankgutschein im Wert von 30 Euro. Die Aktion gilt für den neuen Sporttouringreifen Roadsmart III, den Supersportreifen Sportsmart, den Reiseenduroreifen Trailsmart und den Classic-Tourenreifen Streetsmart.

Zur Teilnahme kann unter www.lovedunlop.com/de kann ab 15. Februar die Registrierung sowie der Upload der Rechnung als Beleg des Kaufs vorgenommen werden. Alternativ können nach der Online Registrierung das ausgedruckte Registrierungsformular und die Unterlagen per Post an die auf der Aktionsseite angegebene Adresse eingeschickt werden. Teilnahmeschluss ist der 15. Juni 2016. Innerhalb von zwei Wochen nach Vorliegen der Unterlagen wird der Tankgutschein per Post zugeschickt. (ampnet/jri)

Neue Triumph Speed Triple: Ab März beim Händler

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Triumph wird im März die neue Speed Triple in den Handel bringen. Die S und die R bringen mehr Leistung und Drehmoment, Updates beim Chassis und Antriebsstrang sowie neue Fahrassistenzsysteme mit. Das in 104 Teilen – unter anderem Brennräume, Zylinderkopf, Kolben und Kurbelwelle – geänderte Triebwerk bringt nun 112 Newtonmeter Drehmoment bei 7.950 Umdrehungen in der Minute und leistet 103 kW / 140 PS bei 9.500 Touren. Das Triebwerk sorgt für eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Auch die Auspuffanlage wurde neu konstruiert. Dank Ride-by-Wire stehen die fünf Fahrmodi „Rain“, „Road“, „Sport“, „Track“ und der frei konfigurierbare „Rider“ zur Verfügung.

Optisch fallen die Speed Triple S und die noch höherwertig ausgestattete R durch die tiefer liegenden, neu geformten Doppelscheinwerfern mit LED-Tagfahrlicht, den neuen Flyscreen mit zentralem Lufteinlass und den schlanker geformten Tank sowie eine neu gestylten Heckpartie auf. Die Sitzbank wurde zugunsten besseren Bodenkontakts im vorderen Bereich um zwei Zentimeter schmaler gestaltet.

Die Speed Triple S ist in den Farbvarianten Diablo Red und Phantom Black zu haben, die Speed Triple R in Crystal White und Matt Graphite. (ampnet/jri)

Motorradwelt Bodensee immer beliebter

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Mit einem neuen Besucher- und einem Ausstellerrekord endete die dreitägige Motorradwelt Bodensee in der Messe Friedrichshafen. 807 ausgestellte Motorräder, 47 Neuheiten, rund 20 verschiedene Showacts und acht Parcours in neun Messehallen lockten 44 900 Besucher an. Das sind rund sechs Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Zahl der Aussteller lag stieg um elf auf 291. Besonders beliebt war der Fahrschul- und Anfänger-Parcours. Am Customizing-Wettbewerb um den „Best Bilke Award“ wurden 24 Einzelstücke ins Rennen geschickt – vom Holzmotorrad bis hin zum pinken Ladies-Cruiser. 77 Prozent der befragten Messegäste besitzt einen Motorradführerschein. Passend dazu kamen bei gutem Wetter 921 Motorradfahrer (2015: 425) mit ihrer eigenen Maschine nach Friedrichshafen. (ampnet/jri)

Limitierter Drag Racer: Harley-Davidson CVO Pro Street Breakout

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CVO Pro Street Breakout nennt sich die limitierte Auflage einer Harley-Davidson aus der hauseigenen Custom-Vehicle-Operations-Abteilung. Das im Drag-Racer-Stil gehaltene Modell zeichnet sich durch besondere Lack- und Beschichtungstechniken aus. Weitere Styling-Merkmale sind der flache Dragstyle-Lenker im 1,25-Zoll-Format, der Windabweiser und der farblich abgestimmte Front-Spoiler sowie ein gestutzter vorderer Kotflügel, besonders gestaltetet Fuß- und Bremshebel und stahlummantelte Leitungen. Der tiefe Sitz und das Rückenpolster geben dem Fahrer Halt beim Beschleunigen. Die CVO Pro Street Breakout mit einer neuen, 43 Millimeter starken Upside-down-Telegabel ausgerüstet. Als Antrieb dient der 68 kW / 92 PS starke 1,8-Liter-V2.

Für Deutschland sind 260 Exemplare der Harley-Davidson CVO Pro Street Breakout vorgesehen. Sie ist voraussichtlich ab März verfügbar. Der Preis beträgt 27.245 Euro. (ampnetjri)

Indian Chief Vintage „Jack Daniel’s“: Hochprozentige Sonderserie

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Alkohol und Motorrad fahren gehören normalerweise nicht zusammen. Indian legt dennoch in Kooperation mit Jack Daniel’s eine limitierte Sonderserie der Chief Vintage auf. Beide Firmen gehören zu den traditionsreichsten Marken der USA. Indian wurde 1901 als erster Motorradhersteller Amerikas registriert, Jack Daniel’s erhielt 1866 als erste Destillerie des Landes die staatliche Lizenz. Die Indian Chief Vintage „Jack Daniel’s“ zeichnet sich durch eine Vielzahl von Original-Zubehörteilen sowie speziell gebrandeten „Jack Daniel’s“-Teilen aus. Auch die Lackierung sowie die ledernen Packtaschen und Sitze der Spezialanfertigung nehmen das Thema und den 150. Geburtstag der Bourbon-Destillerie auf, der in diesem Jahr gefeiert wird.

Das erste Exemplar der „2016 Limited Edition Jack Daniel’s Indian Chief Vintage“ wird nach verschiedenen Ausstellungen Anfang Oktober versteigert. Der Erlös soll der von Jack Daniel’s unterstützten Aktion „Operation Ride Home“ gespendet werden, die sich der Zusammenführung amerikanischer Soldaten-Familien widmet. (ampnet/jri)

GTÜ Test Ladegeräte für Motorräder

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GTÜ-Test Batterieladegeräte Motorrad 2016: Ergebnistabelle

Wer nicht gerade zur Fraktion der Eisenharten gehört, die sogar bei Schnee und Eis mit dem Motorrad unterwegs sind, der gönnt seinem Bike nunmehr eine Pause bis zum Frühjahr. Schön wär’s, wenn die Maschine nach dem Winterschlaf zuverlässig wieder anspringt. Keine schlechte Idee ist es, den Motorrad-Akku dafür ans Ladegerät zu hängen und ihn so fit zu halten. Wer jetzt freilich im Keller nach dem alten linearen Lader kramt, um die Batterie dann möglicherweise zu Tode zu kochen, sollte sich vielleicht besser ein neues Gerät mit intelligenter Elektronik zulegen. Eines für alle: Motorrad und Auto. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat acht derartige Stromspender geprüft.

Testsieger mit dem Prädikat „sehr empfehlenswert“ wurde das CTEK MXS 5.0 (siehe Tabelle). Sechsmal vergaben die GTÜ-Prüfer die Note „empfehlenswert“, in der Reihenfolge ihrer Platzierung für GYS FLASH 4A, Banner ACCUCHARGER 12V/3A, AEG LM 4.0 6/12V, Bosch C3 6/12V, Saito ProCharger XL und OptiMATE 6 Ampmatic. Als „bedingt empfehlenswert“ erwies sich das Einhell BT-BC 4D.

In sechs großen Kapiteln wurden die Testkandidaten auf Herz und Nieren geprüft. Dabei ging es um ein gutes Dutzend funktioneller, elektrischer und qualitativer Prüfungen im Testlabor. Mit Sichtprüfung sowie Bewertung der Bedienung und der Preise komplettierten die GTÜ-Prüfer den umfassenden Leistungsvergleich.

Im Kapitel Funktionsumfang befassten sich die GTÜ-Ingenieure unter anderem auch mit der Frage, wie sich die Geräte in ihrer Ladeleistung an die Kapazität der Fahrzeugbatterie anpassen können. Die meist kleineren Motorradbatterien sollten schließlich nicht überbelastet werden, nur weil die Lader auch für größere Akku-Packs geeignet sind. Das war bei keinem der Testmuster ein gravierendes Problem, denn bei allen Modellen passt sich die Stromstärke automatisch dem Ladezustand der Batterie an. CTEK, GYS FLASH, Bosch und Saito verfügen darüber hinaus auch noch über die direkte Möglichkeit, zwischen Motorrad- und Autobatterie umzuschalten. So sorgen diese Geräte für eine noch schonendere Aufladung des Bike-Akkus bei von Haus aus reduziertem Ladestrom.

Bei modernen Ladegeräten geht es allerdings um mehr. Am wichtigsten war den GTÜ-Experten die Qualität des Lade- und Ladeerhaltungsverfahrens, die bei der Benotung mit zehn Prozent der maximal erzielbaren Gesamtpunktzahl in die Bewertung einfloss. Idealerweise sollten die Akkus mit dem sogenannten IUoU-Ladeverfahren möglichst schonend bis zur Ladeschlussspannung aufgeladen werden, um dann in eine Nachladephase und einen Erhaltungsmodus zu wechseln, der die Batterie stets bei optimaler Leistungsfähigkeit hält. Die Hälfte der Probanden, nämlich CTEK, Banner, Saito und OptiMATE erfüllen dieses Kriterium und bekommen in dieser Disziplin volle Punktzahl.

CTEK und Saito sind zudem die beiden Geräte im Testfeld, die eine sogenannte Regenerierungsfunktion für die Batterie ermöglichen. Mit der lässt sich so manche durch Säureschichtung angeschlagene Nassbatterie hinsichtlich Kapazität und Startfähigkeit wieder aufs ursprüngliche Niveau liften. Das Saito ProCharger XL bietet obendrein als einziges Gerät eine zusätzliche Lademöglichkeit von Lithium-Batterien und eine CAN-Bus-Option. Schade, dass im Zuge der Qualitätsprüfungen das Saito als einziger Kandidat den Falltest nicht bestand. Nach fünfmaligem „Absturz“ aus 85 Zentimeter Tischhöhe auf den Industrieboden arbeitete die Elektronik nicht mehr zuverlässig, trotz äußerlich kaum erkennbarer Schäden. Das kostete wertvolle Punkte, ohne die sich der sonst gar nicht so üble ProCharger plötzlich auf den hinteren Rängen wiederfand. Im Kältetest bei minus 20 Grad in der Kältekammer war keines der getesteten Geräte zu beanstanden.

Zumeist gute bis sehr gute Ergebnisse notierten die GTÜ-Profis bei den elektrischen Prüfungen, etwa hinsichtlich Kurzschlussfestigkeit, Ladbarkeit tief entladener Batterien oder Verpolungsschutz.

Natürlich spielt auch der Anschaffungspreis bei der Kaufentscheidung eine Rolle. Deshalb setzten die GTÜ-Prüfer die Anschaffungskosten der Testgeräte ins Verhältnis zu ihrer Leistungsfähigkeit. Das im Testfeld mit Abstand billigste Gerät, das Einhell BT-BC 4D erreicht hier zwar maximale Punktzahl, freilich ohne deshalb in der Gesamtwertung nach vorne rücken zu können. Ganz oben das CTEK MXS 5.0 mit 90 Prozent der maximal erzielbaren Punktzahl. Dafür gab’s das exklusive Prädikat „sehr empfehlenswert“, das den hohen Preis von knapp 100 Euro dann doch wieder etwas relativiert.

Hein Gericke mit neuer Sport-Kombi

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Hein Gericke bietet eine neue Sport-Kombi seiner Eigenmarke Pro Sports an. Die Shifter besteht aus vollnarbigem Rindleder, hat einen aerodynamischen Rückenhöcker, einen Rückenprotektor sowie Protektoren bzw. Hartschalen an Schultern, Ellbogen, Hüften und den Knien. Perforierte Lederbereiche sorgen für Lüftung. Das Netzinnenfutter ist herausnehm- und waschbar. Die Pro Sports Shifter ist ab Anfang Februar in den beiden Farbkombinationen schwarz-weiß und schwarz-fluogelb erhältlich sein. Die Jacke kostet 449,99 Euro, die Hose 349,99 Euro. Wer beides zusammen kauft, spart rund 100 Euro. (ampnet/jri)

Bei HOREX geht’s weiter: Verkaufsstart der VR6 Black Edition

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HOREX VR6 Black Edition

Nach dem erfolgreichen Auftritt der brandneuen HOREX VR6 Silver Edition im September 2015 rollt nun das Schwestermodell HOREX VR6 Black Edition an den Start. Der Verkaufsstart hat begonnen.

Brillantem Silber folgt jetzt offensives Schwarz. Nach der erfolgreichen Rückkehr auf den Motorradmarkt unter neuer Flagge geht es bei HOREX Schlag auf Schlag. Nach dem Auftakt mit der überaus erfolgreichen VR6 Silver Edition folgt nun das nächste Highlight in Form der VR6 Black Edition. Unterschied: das neue Modelle ist ein reiner Single-Seater und kann deswegen optional mit einer Café-Racer-Lenkerkonfiguration geordert werden. Ansonsten verbindet sich auch hier pures Understatement mit Spitzentechnologien und einem einzigartigen Leichtbaukonzept.

Nach der Übernahme der Traditionsmarke durch den neuen Mutterkonzern 3C-Carbon blieben von der vorherigen VR6 nur wenige Teile wie Motor, Tank, Schwinge und Rahmen übrig, die dennoch alle sehr aufwendig überarbeitet wurden. Charakteristisches Alleinstellungsmerkmal der HOREX bleibt weiterhin der außergewöhnliche 1,2-Liter-Sechszylinder-Motor in VR-Technologie, der seit seiner Überarbeitung über eine wesentlich harmonischere und homogenere Leistungsentfaltung verfügt. Die Spitzenleistung liegt nun bei 170 PS (125 kW) bei 9.300 U/min, das maximale Drehmoment bei 138 Nm. Damit erweist sich der Antrieb als durchzugsstark in allem Drehzahlbereichen.

Die hohe Leichtbau-Kompetenz der 3C-Carbon-Gruppe zeigt sich bei den VR6-Modellen unter anderem bei der komplexen Leichtbaukonstruktion des Fahrzeughecks. Es wurde komplett in Form eines hochstabilen, strukturellen Kohlefaserunterbaus umgesetzt. Die Sitzbank wartet mit echtem Sattelleder inklusive geprägtem HOREX-Logo auf. Insgesamt bringt das neue Motorrad satte 35 Kilo weniger als der Ursprungsversion auf die Waage.

Bei der Black Edition präsentiert das Entwicklungsteam von 3C-Carbon in Gestalt des völlig neu entwickelten CFK-Steuerkopfrahmens ein weiteres technisches Highlight, das entscheidend zu einer weiteren Gewichtsreduzierung um mehr als fünf Kilogramm beiträgt.

Als Preis für die auf nur 33 Sondermodelle limitierte VR6 Black Edition werden 68.500 Euro genannt.

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