Start Blog Seite 6

Final Edition: Kawasaki W800

1

22. Juli 2016. Kawasaki wird die finale Version der W800 zum Abschied der W-Reihe für 8690 Euro anbieten. Mit der W800 Final Edition in dunkelbraun-metallic/oranger Lackierung läutet Kawasaki das Ende für die klassische W-Reihe ein. Ab sofort sind die letzten 80 neuen W-Klassiker als Final Edition bestellbar. Zugleich ist die W800 in anderen Farbvarianten nur noch begrenzt lieferbar. (ampnet/nic)

 

Jeremy Seewer auch 2017 auf Suzuki

0
Jeremy Seewer unterzeichnet Vertrag mit dem Team Suzuki World MX2 für das Jahr 2017

Bensheim,  Jeremy Seewer liegt derzeit auf Rang 2 der Motocross Weltmeisterschaft MX2 und hat in elf Rennen bereits siebenmal auf dem Podium gestanden. Der Schweizer zeigt sich seit Saisonbeginn in absoluter Topform und tritt als einer der stärksten Piloten in der laufenden Weltmeisterschaft auf. Gilt für dieses Jahr ein Platz unter den Top Drei als Minimalziel, will Seewer zusammen mit Suzuki in der nächsten Saison endgültig Jagd auf den Titel in der MX2-WM machen.

„Da ich mich total wohl im Team fühle und mit der Suzuki RM-Z250 ein absolutes Top-Motorrad zur Verfügung habe, war es für mich eine wahrlich einfache Entscheidung auch 2017 mit dem Team Suzuki World MX2 in den Titelkampf zu ziehen“, erklärt der 21-Jährige. „Wir haben im Winter sehr viel getestet und konnten das Motorrad perfekt auf mich abstimmen. Auch die Unterstützung von Stefan Everts ist sehr hilfreich für mich und so freue ich mich total, dass wir auch im nächsten Jahr zusammenarbeiten werden!“

Bei der Vertragsunterzeichnung in Teutschenthal war auch Tomoyo Sekiguchi, die Präsidentin der Suzuki Deutschland GmbH, vor Ort. „Der Motorsport genießt bei Suzuki schon immer einen außerordentlich hohen Stellenwert“, versichert die Japanerin. „Ich freue mich sehr, dass wir auch 2017 weiter mit Jeremy Seewer zusammenarbeiten dürfen. Er ist nicht nur ein sehr vielversprechender Sportler, sondern passt mit seiner sehr sympathischen Art auch wunderbar in die Suzuki Familie!“

Auch Thomas Hannecke, Teammanager des deutschen Suzuki World MX2 Teams, zeigt sich hocherfreut über die Vertragsverlängerung mit Seewer: „Jeremy ist schon seit vielen Jahren Teil der Suzuki Familie und hat sich dabei stetig weiterentwickelt. Er passt perfekt in unser Team und wir freuen uns, dass er uns auch im nächsten Jahr sein Vertrauen schenkt. Wir werden gemeinsam alles daran setzen, dass wir 2017 zusammen den WM-Titel feiern können!“

Neue Tourenkombi von Büse

0

Santo nennt Büse seine neue Tourenkombi für den Sommer. Die wind- und wasserdichte sowie atmungsaktive Jacke verfügt unter anderem über eine herausnehmbare Klimamembram, weitenverstellbaren Kragen mit Neoprenabschluss sowie Belüftungsmöglichkeiten im Brust- und Rückenbereich sowie an den Ärmeln.

Die Hose mit Verbindungsreißverschluss hat elastische Einsätze, Antirutschmaterial am Gesäß sowie vier Außentaschen und ebenfalls eine entnehmbare Klimamembram. Die Büse Santo ist mit Protektoren an Schultern, Ellbogen und Knien (höhenverstellbar) ausgestattet, die Polsterungen an Rücken und Hüfte können durch Protektoren ersetzt werden.

Die Jacke kostet 229,95 Euro, die Hose 179,95 Euro. Beide sind in den Größen 48 bis 64 lieferbar und wahlweise in Schwarz oder Weiß/Schwarz erhältlich. (ampnet/jri)

Honda CB 500 F: Aufgehübscht

0

Mit der CB 500 F hält Honda als einziger der großen japanischen Hersteller und als einer der wenigen Marken überhaupt der einst volumenreichen Halb-Liter-Klasse die Treue. Besonders gefällig wirkte die Japanerin bis vor kurzem aber nicht. Jetzt hat Honda nachgebesssert.

Die mächtige vordere Plastikverblendung ist (zum Glück) verschwunden, das einst schwarze und dadurch ebenfalls wenig gefällige Plastik in der Mitte unter der Sitzbank ist jetzt im Farbton der Maschine lackiert. Und da man schon dabei war, hat Honda auch gleich noch den Motorspoiler entfernt. Die ausladenden Soziusgriffe wichen Griffmulden unter der Verkleidung (das klassische Halteband über dem Polster ist übrigens auch noch da). Im Zuge der Euro-4-Umstellung erhielt die 500er außerdem einen kürzeren Auspuff. In diesem Fall ist weniger mehr und die jetzt schlanker modellierte CB wirkt deutlich moderner, dynamischer und weniger verspielt.

Am quirligen 48-PS-Motor für A2-Führerscheinbesitzer musste Honda keine Hand anlegen. Überarbeitet wurde jedoch der Schaltmechanismus, um die Gangwechsel noch weicher und präziser zu machen. Der neue Endschalldämpfer sorgt für einen fülligeren und absolut erwachsen tönenden Klang. Er ist außerdem zwei Kilogramm leichter als der Vorgänger. Nach wie vor fühlt sich der Zweizylinder zwischen 4000 und 6000 Umdrehungen in der Minute pudelwohl. Erst ab 7000 U/min macht das putzmuntere Aggregat durch leichte Vibrationen auf sich aufmerksam und erreicht mühelos 9000 Touren im roten Bereich, bis der Begrenzer weiterem Vortrieb ein Ende setzt.

Der Fahrer sitzt eher auf als in der Maschine, die sich nicht zuletzt wegen ihrer kompakten Maße durch ein spielerisches und sicheres Handling auszeichnet. Wegen des niedrigen Lenkers ist die Körperhaltung leicht nach vorne gebeugt, der Kniewinkel ist entspannt. Das Tankvolumen wuchs um einen Liter auf 16,7 Liter, was rein rechnerisch Reichweiten von über 450 Kilometern erlaubt. Scheinwerfer und Rückleuchten sind nun in LED-Technik ausgeführt.

Die CB 500 F ist – und das soll nicht abwerten klingen – ein Brot-und-Butter-Bike. Sie ist für den unkomplizierten Motorradalltag geschaffen und bietet gewissermaßen Bed & Breakfast auf zwei Rädern. Damit das mit dem sonoren Sound abgeschmeckte Menü noch besser mundet, bietet Honda auch für die CB 500 F seine 50:50-Finazierung an. Bei einer Anzahlung der Hälfte des Kaufpreises von 5990 Euro darf ihr Besitzer sie zwei Jahre ohne weitere Raten fahren und anschließend wieder zurückgeben, ablösen oder sich die Restschuld finanzieren lassen.

Analog zur F wurde auch der 660 Euro teurere Supersportableger CBR 500 R modifiziert, deren Verkleidung deutlich schärfer als bisher geschnitten ist. (ampnet/jri)

Daten Honda CB 500 F

Motor: 2-Zylinder-Reihenmotor, flüssigkeitsgekühlt, 471 ccm
Leistung: 35 kW / 48 PS bei 8500 U/min
Max. Drehmoment: 43 Nm bei 7000 U/min
Antrieb: Kette
Getriebe: 6 Gänge
Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h
Gewicht (vollgetankt): 190 kg
Sitzhöhe: 785 mm
Tankinhalt: 16,7 Liter
Normverbrauch: 3,7 l/100 km
Bereifung: 120/70 ZR 17 (vorne), 160/60 ZR 17 (hinten)
Preis: 5.990 Euro

Honda CRF 1000 L Africa Twin: Die Rückkehr einer Legende

0

Transalp und Africa Twin – zwei legendäre Enduros von Honda. Die eine ist vor gut drei Jahren aus dem Programm verschwunden, die andere nach anderthalb Jahrzehnten wieder da. CRF 1000 L lautet die offizielle Typenbezeichnung der neuen Africa Twin, deren Name unweigerlich Fernweh schürt. Und so ist die neue Honda für die lange Autobahnetappe ebenso konzipiert wie für Fahrten auf unbefestigtem Terrain.

Honda entzieht sich bei der Neuauflage dem allgemeinen Leistungstrend. Der Parallel-Twin schöpft aus 998 Kubikzentimetern Hubraum in heutigen Zeiten eher etwas verhalten klingende 70 kW / 95 PS. Doch entscheidender als die bei 7500 Umdrehungen anliegende Spitzenleistung ist das Drehmoment des Twins, dessen Maximum von 98 Newtonmetern bei 6000 Touren anliegt. An Schub herrscht also kein Mangel. Zudem hat Honda bei der CRF 1000 L stärker als die Konkurrenz auf die Offroad-Tauglichkeit gesetzt. So zieht die Africa Twin im Gelände im zweiten Gang steile Böschungen stoisch wie ein Traktor hoch. Selbst Enduroneulingen flößt sie abseits befestigter Pfade schnell großes Vertrauen ein. Sie ist gut beherrschbar und bleibt auch bei kleinen „Ausrutschern“ oder leichten Sprüngen stets berechenbar. Könner kitzeln natürlich noch weit mehr aus der Honda heraus und sind ebenfalls voll des Lobes über den gutmütigen Charakter wie auch die hohe Performance auf losem Untergrund.

So darf es auch nicht weiter verwundern, dass Honda seine Neuheit in der Basisversion sogar ohne ABS ausliefert und sich damit an die geländeorientiertere Kundschaft wendet. Für alle anderen gibt es zwei Varianten zur Auswahl: mit (für das Hinterrad abschaltbarem) ABS und dreistufiger Traktionskontrolle sowie alternativ mit dem Doppelkupplungsgetriebe. Letzteres verfügt mittlerweile nicht nur über drei Stufen im Sportmodus, sondern hier erstmalig auch über einen speziellen G-Modus. Der wird per einfachem Tastendruck aktiviert und erkennt, ob es gerade bergauf oder -ab geht und berücksichtigt dies beim automatischen Schalten.

Der Reihen-Zweizylinder mit 270-Grad-Kurbelwellenversatz nimmt direkt, aber nicht ruppig Gas an. Lediglich unterhalb von 2000 Umdrehungen schüttelt sich der Twin leicht, und nur, wer die unteren Gänge ausreizt operiert an der Grenze zum Giftigen. Zwei Ausgleichswellen sorgen für die Laufkultur des Motors, der Sound ist angenehm bassig. Das Sechs-Gang-Getriebe arbeitet präzise. Nicht zuletzt mit Blick auf das breite Einsatzspektrum ist die hochbeinige, aber schlanke Tausender nahezu perfekt ausbalanciert und zieht auf Asphalt unbeirrt ihre Bahn.

Die deutlich spürbare Ausrichtung gen Gelände und die 25 Zentimeter Bodenfreiheit sowie 22 bzw. 23 Zentimeter Federweg dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass mit der Africa Twin auch ordentlich Kilometer auf der Autobahn gemacht werden können. Die hohe Scheibe bietet guten Windschutz und die Sitzbank lässt auch längere Etappen klaglos zu. Apropos Sitzbank: Bei 85 bzw. 87 Zentimetern Höhe haben dank schmalem vorderen Bereich auch mittelgroße Fahrer einen recht sicheren Stand beim Anhalten bzw. Losgfahren.Wem das nicht reicht, der findet im Zubhörprogramm auch noch ein 20 Millimeter niedrigeres Polster.

Das steil stehende Cockpit unterteilt sich in zwei Displays. Das obere informiert digital über die Geschwindigkeit, Drehzahl und Tankinhalt, das untere beherbergt den Bordcomputer mit unter anderem Verbrauchs- und Ganganzeige, Tripmaster, Uhr und Traktionskontrollenstatus. Der knapp 19 Liter große Tank soll Reichweiten von bis über 400 Kilometern ermöglichen.

Wer die Neuauflage eines legendären Motorradmodells fahren möchte, der ist ab 12.100 Euro dabei. ABS und Traktionskontrolle kosten 600 Euro Aufpreis, das DCT schlägt mit weiteren 1.120 Euro zu Buche. (ampnet/jri)

Daten Honda CRF 1000 L Africa Twin ABS

Motor: Parallel-Twin, 998 ccm, flüssigkeitsgekühlt
Leistung: 70 kW / 95 PS bei 7500 U/min
Max. Drehmoment: 98 Nm bei 6000 U/min
Höchstgeschwindigkeit: ca. 200 km/h
Beschleunigung 0–100 km/h: k.A.
Getriebe: sechs Gänge
Antrieb: Kette
Tankinhalt: 18,8 Liter
Sitzhöhe: 850/870 mm
Gewicht: 232 kg (fahrbereit)
Zuladung: k.A.
Bereifung: 90/90 R 21 (vorne), 150/70 R 18 (hinten)
Preis: 12.700 Euro

Unikat: Die neue Brutale 800 mit DIABLO ROSSO™ III: Ein ganz spezielles Projekt „Made in Italy“

0

Die beiden italienischen Traditionsmarken erschufen gemeinsam ein exklusives Unikat des rassigen Naked-Bikes. Bereits das Standardmodell der MV Agusta Brutale 800 rollte auf den neuesten Pirelli Supersportreifen aus den Werkstoren in Schiranna. Das Einzelstück trägt den klangvollen Namen „Diablo Brutale“ und ist eine Hommage an das Design, die Handwerkskunst, die Sportlichkeit und die High-Tech Ansprüche des neuesten Pirelli Supersportreifens der DIABLO™ Familie.

Mailand, 17. Mai 2016 – Die beiden norditalienischen Marken Pirelli und MV Agusta haben bereits eine jahrzehntelange gemeinsame Tradition: Seit 2011 vertraut die italienische Edelmarke MV Agusta bei allen Modelle in der Erstausrüstung auf Produkte von Pirelli. Beide Marken genießen weltweite Anerkennung – sie vermitteln Design und den Spirit von „Made in Italy“ wie kaum eine andere Marke. Sie vereinen Sportlichkeit und Innovation auf höchstem Level und sind hierfür bei Motorradfans auf der ganzen Welt beliebt.

Auf der einen Seite die neueste technische Evolution der DIABLO™ Produktfamilie, der DIABLO ROSSO™ III – er wurde auf der Rennstrecke entwickelt und bietet maximale Performance auf der Landstraße. Mit seinem sportlichen Handling, einem erstklassigen Grip-Niveau, seiner hervorragenden Nass-Performance sowie seiner hohen Laufleistung bringt der DIABLO ROSSO™ III sportliches Fahren auf ein neues Level. Auf der anderen Seite die Brutale 800, seit ihrem Erscheinen in 2001 wurde sie Jahr für Jahr in Sachen Technik, Style und Spirit überarbeitet und konnte somit eine große Fangemeinde aufbauen. Die aktuelle Brutale ist ein Statement für „Made in Italy“ und hat in Sachen Design neue Maßstäbe in ihrem Segment gesetzt.

Die DIABLO BRUTALE ist ein Einzelstück der aktuellen Brutale 800 und wurde gebaut, um dem Design, der Sportlichkeit und dem hohen technischen Anspruch des neuen Pirelli Supersportreifens, der auch für das Serienfahrzeug in  der Erstausrüstung verbaut wird, Tribut zu zollen. Zudem wird mit der DIABLO BRUTALE die historische Partnerschaft zwischen Pirelli und MV Agusta gefeiert, zwei Marken die eine lange und weltweit anerkannte Tradition in der Motorradwelt genießen. Die DIABLO BRUTALE präsentiert sich in edlem Mattschwarz mit dezenten roten Stilelementen die in Anlehnung an das Reifenlogo des DIABLO ROSSO™ III geschaffen wurden. MV Agusta hebt den neuen Pirelli Reifen mit zusätzlichen grafischen Elementen hervor. Das DIABLO ROSSO™ III Logo ziert ebenso wie der für das Profil typische Blitz den Tank des Naked Bikes. Das blitzartige Markenzeichen des Reifens findet sich zudem am Heck und am vorderen Kotflügel wieder. Sowohl das Pirelli Logo, als auch das rote „D“ von DIABLO™ sind nahe dem traditionsreichen MV Agusta Logo am Tank platziert.

Pirelli entschied sich dafür, die entsprechenden Reifen extra mit einem roten Zierstreifen zu versehen, damit wird das spezielle Farbdesign welches den einzigartigen Spirit des Diablo verkörpert weitergeführt.

Mit der aktuellen Brutale 800 verfolgt MV Agusta das Ziel, in Sachen Style, Motorcharakteristik und Chassis das Vorgängermodell zu übertreffen und somit die beste Brutale aller Zeiten zu schaffen. Das gleiche Ziel verfolgte auch Pirelli mit der Entwicklung des DIABLO ROSSO™ III, dem direkten Nachfolger des renommierten DIABLO ROSSO™ II, der bei seiner Markteinführung bereits die Maßstäbe in Sachen Handling, Grip und dauerhafter Performance nach oben verschob.

Die Brutale 800 wird mit dem DIABLO ROSSO™ III in folgenden Dimensionen ausgestattet: 120/70 ZR17 M/C (58W) TL vorne, 180/55 ZR17 M/C (73W) TL hinten.

Weniger Gewicht, besserer Look – Carbon für die BMW S1000 XR

0
Carbon für die BMW s1000xr

Schöner Hingucker: BMW S 1000 XR mit funktionalen und modernen Carbon Teilen

Es ist vollbracht: Nach halbjähriger Entwicklungs- und Produktionszeit stellt Ilmberger Carbonparts seine neue Linie edlem Carbon Zubehörs für die BMW S 1000 XR vor. Besonders deutlich ist dabei das verminderte Gewicht, welches die Carbon Teile ermöglichen.

„Unser neues Carbon Sortiment für die S 1000 XR ist sehr umfangreich und wartet mit raffinierten und praktischen Extras auf“, betont Julius Ilmberger, Geschäftsführer von Ilmberger Carbonparts.

Liebhaber dieser Maschine können sich unter anderem an vergrößerten Handprotektoren erfreuen.  Auch eine optionale Variante des vorderen und hinteren Kotflügels, beide mit einer auffallenden Verlängerung im hinteren Bereich, gibt es. Dadurch werden die Kühler und der hintere Bereich um das Federbein sowie die Hinterradschwinge besser vor Steinschlägen und Spritzwasser  geschützt. Interessant für alle die besonderen Wert auf das Aussehen legen: es wurden zwei verschiedene Kennzeichenträger für die XR entwickelt. Der erste ungefähr in der gleichen Größe wie das Original, für besten Spritzschutz, sowie eine kurze sportlichere Variante. Weitere Neuheiten aus Carbon sind der bereits enthaltene obere Kettenschutz sowie ein extra langer Motorspoiler, welcher die sportliche Maschine optisch entsprechend aufwertet. Der originale Vorschalldämpfer wird dadurch gekonnt verdeckt.

Diese Carbon Teile sind für die BMW S 1000 XR erhältlich:
– Kotflügel hinten und vorne (mit Kettenschutz und in verlängerter Version)
– Verkleidungsmittelteil oben, Lufteinlass
– Verkleidungsoberteil
– Motorspoiler
– Wasserkühlerverkleidung/Plakettenträger rechts und links
– Kennzeichenträger (normale und kurze Länge) und Spritzschutz unter dem Kennzeichenträger
– Tankabdeckung, Tankverkleidung, untere Tankverkleidung/Tankpad
– Lichtmaschinenabdeckung
– Zündrotorabdeckung
– Auspuffhalter für Racing 4in1, Auspuffhitzeschutz vorne am Schalldämpfer
– Handprotektor rechts und links
– Fersenschutz rechts und links
– Abdeckung neben dem Cockpit rechts und links
– Kupplungsdeckelabdeckung
– Ritzelabdeckung

Die Preise für die einzelnen Sonderausstattungen liegen zwischen 99,90 Euro und 599,90 Euro.

BMW und SIXT bauen Motorradvermietung aus

1
BMW S 1000 XR

BMW und Sixt bauen im vierten Jahr der Zusammenarbeit ihr Motorrad-Mietangebot nochmals deutlich aus. Als neue Standorte ergänzen Dortmund, Dresden, Düsseldorf und Stuttgart die Stationen in Berlin, Bonn, Frankfurt am Main, Hamburg, Ibiza, München, Den Haag, Amsterdam und Palma de Mallorca. Die Zahl der verfügbaren Modelle wächst auf 16, wobei nicht jedes Fahrzeug an jedem Standort verfügbar ist. Neu ins Programm aufgenommen werden die R 1200 R, die S 1000 XR und die K 1600 GT sowie die neuen Modelljahrgänge des C 650 GT und der F 700 GS, letztere auf Wunsch auch mit niedriger Sitzbank. Die Preise beginnen bei 49 Euro für einen Tag. (ampnet/jri)

Harley-Davidson Roadster: Minimalistisch

0
Harley-Davidson Roadster

Harley-Davidson erweitert seine Sportster-Baureihe um die Roadster. Sie ist auf das Wesentliche reduziert und lehnt sich mit ihrem Minimalismus auch ein wenig an die Rennmaschinen der 1950er- und 1960er-Jahre an. Das vom bekannten luftgekühlten 1,2-Liter-Motor angetriebene Modell rollt vorne auf einem 19-Zöller, hinten auf einem 18-Zoll-Rad. Die Leichtmetallräder mit zehn Doppelspeichen wurden eigens für die Roadster entworfen, die über eine abgestufte Sitzbank im Fastback-Design, den 12,5-Liter-Sportster-Tank, mittig montierte Fußrasten und einen sehr flachen Lenker verfügt. Die Schutzbleche sind nochmals stärker gechoppt als bei den übrigen Sportster-Modellen. Neu ist auch der 10,2 Zentimeter große analoge Drehzahlmesser mit integriertem digitalem Tachometer.

Die Roadster wird in drei Unilackfarben angeboten: Vivid Black mit Charcoal Denim Pinstripes, Black Denim mit roten Pinstripes und Velocity Red Sunglo mit roten Pinstripes. Darüber hinaus ist eine Two-Tone-Variante in Billet Silver und Vivid Black mit burgunderfarbenen Pinstripes erhältlich. Die neue Harley ist voraussichtlich ab Ende Mai im Handel. Die Preise beginnen bei 12.705 Euro (ampnet/jri)

Muscle-Bike: Victory Octane

0

Mit der Octane bringt Victory, bislang eher für Chopper und Cruiser bekannt, sein erstes Muscle-Bike. Es wird vom neu entwickelten 1,2-Liter-V2-Motor mit 77 kW / 104 PS angetrieben, der bei 6.000 Umdrehungen in der Minute 99 Newtonmeter Drehmoment liefert. Die Spitzenleistung liegt bei 8000 Touren an. Die fahrfertig 243 Kilogramm wiegende Octane ist die bislang spurtstärkste Victory und rollt vorne auf einem 18-Zoll-Rad, hinten auf einem 17-Zöller. Die Sitzhöhe beträgt 66 Zentimeter, das Tankvolumen knapp 13 Liter.

Das neue Modell rollt Ende März zum Preis von 12.950 Euro in den Handel. Die ersten 100 Käufer (einschließlich Vor-Order) in Europa bekommen für ihr Motorrad kostenlos einen Motordeckel mit „Project 156“- Logo, dem Entwicklungsnamen für den 60-Grad-V2. (ampnet/jri)

Angesagte Themen