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Ducati Monster 796: Sportliche Leichtigkeit

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Ducati erweitert die Monster-Baureihe um die 796. Das neue Modell soll die Leichtigkeit der 696 und den sportlichen Anspruch der 1100er vereinen. Die Monster 796 leistet 64 kW / 87 PS und hat einen Trockengewicht von 169 Kilogramm. ABS gehört zur Serienausstattung. Als erstes Bike aus dem Modelljahr 2011 ist die 796 ab Ende April 2010 zum Preis von 9.495 Euro in Deutschland erhältlich.

Die neue Monster wird serienmäßig mit Bikini-Windschild und hinterer Soziussitzabdeckung in Fahrzeugfarbe ausgeliefert. Die neu geformte und ein Zentimeter tiefer gelegte Sitzbank soll in Verbindung mit dem 20 Millimeter höheren Lenker für noch mehr Fahrkomfort sorgen. Rote Ziernähte setzen zudem Akzente. Der neue Heckrahmen ist für die Montage der optional erhältlichen Soziushaltegriffe ausgelegt.

Drei Farben stehen zur Auswahl: Ducati Rot, Arctic White Silk und Diamond Black Silk. Dazu gibt es den traditionellen roten Gitterrohrrahmen und schwarze Felgen. (ampnet/jri)

Neue Traumreviere für Biker

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Pünktlich zum Saisonbeginn veröffentlicht der ADAC sechs neue Motorrad TourBooks. Die Bände „Deutschlands Küsten“, „Deutschlands Mitte“, „Deutsche Alpen“ und „Schweiz“ sind ab sofort erhältlich. Im Juni folgen die beiden Titel „Franken und Vogtland“ sowie „Schwarzwald, Elsass und Vogesen“.

Je Band werden von den ADAC Autoren rund 15 Touren präsentiert. Die Routen steuern die touristischen Brennpunkte der jeweiligen Regionen an, führen aber auch immer wieder auf einsamen verschlungenen Straßen durch abgelegene, verkehrsarme Landstriche. Neben detaillierten Fahranweisungen, großen Übersichts- und Detailkarten sowie ausführlichen Porträts aller wichtigen Sehenswürdigkeiten bieten die ADAC TourBooks eine Fülle von Informationen, die besonders Biker interessieren. So werden Beschaffenheit und Charakter aller befahrenen Straßen ausführlich beschrieben. Viele speziell auf Motorradfahrer eingestellte Restaurants und Hotels sowie Hinweise auf angesagte Bikertreffs runden den Inhalt der Bücher ab.

Im Band „Deutschlands Küsten“ geht es durch den Norden der Republik, von der Nord- zur Ostsee bis nach Vorpommern und Usedom. Die schönsten Küstenabschnitte, Fischerdörfer und Inseln liegen auf und entlang der Route.

Wer hoch hinaus will, ist mit dem Band „Deutsche Alpen“ bestens beraten. Vom Königsee über das Allgäu bis zum Bodensee führen die vorgestellten Routen. Anspruchsvolle Kurvenpartien wechseln sich ab mit Genusspisten entlang traumhafter Seen und vorbei an bezaubernden Klöstern. Als Besonderheit stellt der Band fast zu jeder Tour ein bis zwei vom ADAC nach strengen Kriterien geprüfte und mit Gütesiegel ausgezeichnete Top-Hotels für Motorradfahrer vor.

In den TourBooks „Schweiz“ sowie „Schwarzwald, Elsass und Vogesen“ kommen sportliche Biker und Passfreunde besonders auf ihre Kosten. Fahrspaß, Abenteuer und Genuss verschmelzen auf den Pisten des Harz, Thüringens und der Rhön, die im Band „Deutschlands Mitte“ präsentiert werden. Der Band „Franken und Vogtland“ stellt ebenfalls zwei Regionen vor, die unglaublich viel für Motorradfahrer zu bieten haben.

Die ADAC TourBooks  sind ab sofort für jeweils 14,95 Euro im Buchhandel, den ADAC-Geschäftsstellen oder im Internet unter www.adac.de/shop und unter der Hotline 01805-10 11 12 (14 Cent/Min. aus dem Festnetz der Dt. Telekom, ggf. abweichende Preise aus Mobilfunknetzen) erhältlich.

Schlachtschiff: Confederate P120 Fighter Combat

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In jedem Mann steckt ein Rebell, meint der Motorradhersteller Confederate und zeigt auf der New York Auto Show seine Version vom Motorrad mit einem Zwei-Zylinder-Motor à la Harley Davidson und aus dem „Vollen geschnitzt“ in Flugzeug-Aluminium. Für Motorrad-Rebellen empfiehlt Confederate die P120 Fighter Combat. Die Auflage ist auf 50 Exemplare beschränkt.

Die Confederate P120 Fighter Combat wiegt 209 Kilogramm. Ihr Zwei-Liter-Motor leistet 118 kW / 160 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von rund 176 Newtonmetern. Der Radstand liegt bei 1,63 Metern. Als Antrieb dient ein Riementrieb; die Schaltung hat fünf eng abgestufte Gänge. Als Bremsen dienen Brembo Keramikbremsen mit vier Bremszylindern. Auf die Frage nach dem Preis antwortet die Standmannschaft mit einem wissenden Lächeln.Bei der B 120 Wraith hat es der gleiche Motor mit noch weniger Gewicht zu tun. Die Braith wiegt nur 177 kg.(ampnet/Sm)

Suzuki GSX-R „25th Anniversary“

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Mit dem Sondermodell „25th Anniversary“ der GSX-R 1000 feiert Suzuki das 25-jährige Jubiläum der GSX-R-Baureihe. Für Deutschland sind 160 der weltweit 1000 Exemplare reserviert. Die Sonderedition kostet 14.990 Euro plus Nebenkosten.

Die Suzuki GSX-R 1000 „25th Anniversary“ ist mit einer exklusiven Yoshimura-Auspuffanlage aus Titan mit eingraviertem Jubiläums-Logo ausgestattet. Es findet sich auch auf den Silber-Karbon-Abdeckungen des Lichtmaschinen- und Kupplungsdeckels. Weitere Details des Jubiläumsmodells sind die Racingscheibe, laser-garvierte weiße Felgenbänder mit Marken-Emblem und Zielflaggenmuster, ein Protection-Folien-Kit für die Soziusabdeckung und den Tank, die Speziallackierung und das goldene GSX-R-Logo. Auf der oberen Gabelbrücke ist zudem die laufende Seriennummer eingraviert. (ampnet/jri)

Honda VT750S: Einfach Motorrad fahren

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Honda präsentiert zum Saisonstart mit der VT750S noch ein neues Modell und rundet mit dem Allroundbike die Shadow-Baureihe optisch gemäßigt nach unten ab. Die preisgünstige Maschine (6.990 Euro) kombiniert einen V-Twin-Antrieb mittleren Hubraums mit funktioneller Fahrwerktechnik auf klassischen Speichenrädern sowie rustikaler Optik. Ab April wird sie beim Händler stehen.

„Interessewecker“ soll das Bike nicht nur für Individualisten, sondern auch für Newcomer sein, die ein traditionell gestyltes Zweirad wünschen, ohne damit gleich in die Cruiser-Ecke gestellt zu werden. Die VT750S bietet Pendlern im Alltag mehr als genug Power und Komfort und taugt ebenso für Freizeit-Trips. Die aufrechte Sitzposition begünstigt die Kontrolle und wirkt sich positiv auf die Manövrierbarkeit aus. Schlanke Linie und kompakte Abmessungen tragen zu einfachem Handling bei.

Für Vortrieb sorgt der V-Twin der Shadow-Modelle. Der 32,2 kW (44 PS) starke Zweizylinder mit 52 Grad Zylinderwinkel ist flüssigkeitsgekühlt und bewerkstelligt den Gaswechsel über drei Ventile pro Zylinder sowie elektronische Kraftstoffeinspritzung. Die maximale Leistung wird bei 5.500 Touren erreicht, das maximale Drehmoment bei 3.250 Umdrehungen pro Minute. Zusätzlich wurde die Getriebeübersetzung der 5-Gang-Schaltbox modifiziert. Spurtstarke Sprints sind somit jederzeit mühelos möglich. Die Kraft wird über eine O-Ring-Kette zum Hinterrad geschickt.

Das Chassis der VT750S ist eine Stahlkonstruktion. Doppelschleifen umgreifen das Triebwerk, unter dem Tank stellt ein solides Backbone-Rohr die notwendige Steifigkeit sicher. Die Rahmengeometrie ist auf beruhigenden Geradeauslauf bei gleichzeitig guter Manövrierbarkeit ausgelegt. Auch Fahrer mit eher kurzen Beinen haben dank der Sitzhöhe von nur 737 Millimetern einen sicheren Stand. Die vordere Ein-Scheiben-Bremse wird hinten von einer Trommelbremse unterstützt. „Heavy Grey Metallic“ mit schwarzem Triebwerk wird die Farbkombination sein – und nur die. Für Kontrast sorgen Chromanbauteile wie Auspuff, Lenker, Lampentopf und Luftfilterkasten.

Im aufs Wesentliche reduzierten Cockpit findet sich nicht nur einen großer Tacho, der lediglich einige Kontrollleuchten aufnimmt. Er steht für das Wesen und die Kernaussage der VT750S: Einfach Motorrad fahren, der Wind im Gesicht reicht. (auto-reporter.net/br)

ADAC: Wer sicher fahren will, muss üben

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Viele Saisonkennzeichen werden zum 1. April aktiv. Damit sind auch wieder mehr Motorradfahrer unterwegs. Um unangenehmen Situationen vorzubeugen, ist es wichtig, den ersten Ausflug mit der Maschine gut vorzubereiten. Der ADAC gibt hilfreiche Tipps zum Kurven nach der Winterpause.

Vor der ersten Fahrt müssen alle technischen und sicherheitsrelevanten Bestandteile der Maschine überprüft werden. Sollten Mängel entdeckt werden, empfiehlt es sich, diese vor dem ersten Ausflug unbedingt zu beseitigen.

Reaktions- und Wahrnehmungsvermögen des Motorradfahrers sind nicht mehr so entwickelt wie am Ende der letzten Fahrsaison. Deshalb rät der ADAC, lange und anspruchsvolle Ausflüge, wie Berg- und Passfahrten, anfangs zu vermeiden. Besser ist es, Körper und Geist nach und nach wieder an die Maschine zu gewöhnen. Bei einem ADAC-Motorradtraining können in stressfreier Atmosphäre der Gleichgewichtssinn geschärft und das Gefühl für Bremsen und Schräglage verbessert werden.

Der geübte Biker weiß, dass richtige Kleidung eine Voraussetzung für sicheres Fahren ist. Helm, Handschuhe, warme Kombi und Nierengurt bzw. Rückenprotektor, auch bei warmen Temperaturen, sind deshalb unverzichtbar. Besonders wirkungsvoll sind Reflektionsstreifen an der Kleidung, denn so ist man für andere Verkehrsteilnehmer noch besser sichtbar. Außerdem sollte das Helmvisier auf Kratzer untersucht und im Zweifelsfall ausgetauscht werden.

Bei den ersten Ausflügen im Frühlingsverkehr sollte der Zweiradfahrer möglichst defensiv fahren. Die Autofahrer haben sich noch nicht an die Motorräder auf den Straßen gewöhnt und unterschätzen oftmals deren Beschleunigungsvermögen. Auch haben viele Autofahrer Schwierigkeiten, sich bei Ausweich- und Bremsmanövern in die Biker hineinzuversetzen. Das kann zu lebensgefährlichen Situationen führen. Darum: Im eigenen Interesse rücksichtsvoll und vorausschauend fahren.

Eine defensive Fahrweise ist auch deshalb angebracht, weil es vor allem in Waldstücken und auf Brücken morgens noch eisglatte Straßenabschnitte gibt. Schlaglöcher, eine Folge des langen Winters sowie noch nicht entferntes Streumaterial können für Zweiradfahrer zusätzliche verhängnisvolle Überraschungen bereit halten.

Pirelli gibt 190/55er-Reifen zur Umrüstung frei

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Insbesondere sportliche Motorräder werden immer öfter ab Werk mit Reifen der Dimension 190/55 – 17 am Hinterrad ausgerüstet, während viele Sportbikes der vergangenen Jahre ursprünglich mit 190/50er-Bereifung bestückt sind. Pirelli bietet Fahrern beispielsweise einer Suzuki GSX-R 1000, die Honda Fireblade oder die Yamaha R 1 daher nun 55er-Reifenfreigaben zur Umrüstung an. Die neue Dimension verspricht bei gleichem Grip mehr Handling.

Je nach Modell stehen die Reifentypen Diablo Corsa III, Diablo Rosso, Diablo Rosso Corsa und Diablo Supercorsa SP zur Verfügung. Die Freigaben können auf der Internetseite www.pirellimoto.de heruntergeladen werden. (ampnet/jri)

Yamaha XT 1200 Z Super Ténéré ab Mai im Handel

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Yamaha bringt im Mai 2010 die Reiseenduro XT 1200 Z Super Ténéré in den Handel. Der neue 2-Zylinder-Reihenmotor mit 1199 Kubikzentimetern Hubraum leistet 81 kW / 110 PS bei 7250 Umdrehungen in der Minute. Das maximale Drehmoment von 114,1 Newtonmetern liegt bei 6000 U/min an. Die neue Super Ténéré soll in Deutschland 14 750 Euro kosten und wird zunächst als First Edition mit einigen Extras angeboten, die ab 2011 aufpreispflichtig sind.

Die fahrbereit 261 Kilogramm wiegende Yamaha kommt serienmäßig mit Kardanantrieb, ABS und Kombibremse sowie einer abschaltbaren Traktionskontrolle mit den beiden Modi „Standard“ und „Sport“. Die Kombibremse aktiviert Vorder- und Hinterradbremse über den Handbremshebel. Der Computer der Bremsanlage berücksichtigt dabei die Fahrgeschwindigkeit, den Bremsdruck und den Beladungszustand des Fahrzeugs für die Bremskraft, die auf das Hinterrad wirken soll. Das System bietet zudem die Möglichkeit, durch Betätigen des Fußbremshebels vor dem Handbremshebel die Kombibremsfunktion für einen Bremsvorgang außer Kraft zu setzen, wenn dies zum Beispiel in engen Kehren gewünscht wird.

Die über 200 km/h schnelle XT 1200 Z Super Ténéré ist mit einem 23-Liter-Tank ausgerüstet. Sie rollt vorne auf Schlauchlosreifen der Dimension 110/80/19, hinten in 150/70/17. Das Vorderrad wird durch eine 43 Millimeter starke Upside-down-Gabel geführt, die in Federvorspannung sowie Zug- und Druckstufe einstellbar ist. Das Zentralfederbein des Hinterrrades ist ebenfalls in Zug- und Druckstufe variabel. Die Bodenfreiheit beträgt 20,5 Zentimeter. Die Höhe der Sitzposition lässt sich zwischen 845 und 870 mm einstellen.

Auch ein 12 Volt-Anschluss und ein Hauptständer gehören zur Serienausstattung. Die First Edition verfügt zudem über Aluminium-Koffer, Motorschutz und Scheinwerfer-Protektoren für den Off Road-Einsatz sowie „First Edition“-Sticker.

Optional sind für die Super Ténéré unter anderem Nebelscheinwerfer, eine Griffheizung, eine höhere Scheibe, Motorschutzbügel und Windabweiser sowie eine niedrigere Sitzbank erhältlich. (ampnet/jri)

GTÜ: 11 Motorradreiniger im Test

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Die Gesellschaft für Technische Überwachung hat elf handelsübliche Motorradreiniger getestet und dabei große Unterschiede festgestellt. Nicht nur in der Reinigungsleistung, sondern auch bei den Preisen. Vom billigsten Reiniger für unter 5 Euro bis zum teuersten mit knapp 20 Euro liegt eine Spanne von 400 Prozent. Wobei das teuerste Produkt im Test zugleich auch das Beste war.

Als einziger Motorradreiniger erhielt das Sprühgel S 100 Total Reiniger von Dr. Wack mit 166 Punkten (von maximal 200 erreichbaren) das Prädikat „sehr empfehlenswert“. Der S100 Total Reiniger des Pflegespezialisten für Autos und Zweiräder erzielte sowohl bei der Reinigungsleistung, als auch in der Anwendung und bei der Materialverträglichkeitsprüfung Bestnoten.

Vier Produkte halten die Tester der GTÜ immerhin noch für empfehlenswert. In dieser Gruppe auch zwei vergleichsweise preiswerte Reiniger aus dem auf Motorräder spezialisierten Zubehörhandel: Hein Gerickes Performance MC Gel Motorrad Reiniger für rund 7 Euro und der Procycle Motorrad Gel Spezial Reiniger von Louis für weniger als 9 Euro. Dafür gab es die Empfehlung „GTÜ-Preistipp“.

Zur Bewertung der Reinigungsleistung wurde dreierlei Testschmutz auf Lack- und Aluminiumflächen aufgetragen und angetrocknet. Schwierigste Aufgabe war die Beseitigung einer recht klebrigen Testsubstanz, die Kettenfetten ähnelt. Benotet wurde, wie sich nach Auftragen des Motorradreinigers gemäß den zeitlichen Herstellerangaben die leichteren Verschmutzungen durch einen mäßig starken Wasserstrahl vom Aluminium wieder abwaschen lassen. Bei den besonders stark verschmutzten Lackflächen wurde mit mechanischer Unterstützung eines Schwammes gearbeitet.

Die als höchstens bedingt empfehlenswert eingestuften Motorradreiniger schafften den Schmutz im schlechtesten Fall kaum sichtbar nur zu einem kleinen Teil weg. Makellose Sauberkeit unter allen Bedingungen brachte zwar kein Reiniger zustande, aber die Top-Five des Tests lieferten allesamt befriedigende bis ausgesprochen gute Ergebnisse.

Neben der Reinigungsleistung hat die GTÜ beim Test auch Wert auf andere Gesichtspunkte, wie das Ablaufverhalten, Bedienungsanleitung, Handhabung, Dosierbarkeit, Sprühbild und Einwirkzeit gelegt. Tendenziell schnitten die Motorradreiniger mit Gelformel beim Ablaufverhalten besser ab, weil im Gegensatz dazu flüssige Reiniger an senkrechten Flächen schlechter haften und daher über die Zeit weniger effizient wirken können. Einen Punkteabzug mussten Reiniger beispielsweise hinnehmen, wenn laut Bedienungsanleitung bei starker Verschmutzung sehr lange Einwirkzeiten vorgeschrieben waren, die vom Anwender als nicht komfortabel erachtet werden. Davon betroffen waren die Produkte von Dr. Wack, Louis und Hein Gericke.

Besonders wichtig ist gerade bei Motorradreinigern deren Wirkung auf unterschiedlichste Materialien, wenn sie länger als vom Hersteller vorgeschrieben aufgesprüht werden. An schwer zugänglichen Stellen lässt sich der Reiniger mitunter schlecht abwaschen oder es können Spritzer auf durchsichtigem Plexiglas oder Polycarbonat schon mal übersehen werden. Die allesamt basischen Motorradreiniger (ph-Wert größer 7) wirkten im Test bis zu 24 Stunden auf das Material ein. Dabei zeigte sich, dass Reiniger mit besonders hohen pH-Werten in der Tendenz aggressiver sind. Im Extremfall zeigte Eisen sogar starke Korrosion und brach Plexiglas an einer mit Metall durchbohrten Stelle. Eher wenig bis fast gar keine Probleme verursachten hingegen die von der GTÜ mit „empfehlenswert“ oder „sehr empfehlenswert“ benoteten Produkte. (ampnet/jri)

TRIUMPH Bonneville T100-Special Edition

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TRIUMPH macht den Liebhabern außergewöhnlicher Retromodelle mit der komplett in Schwarz gehaltenen limitierten Sonderversion Bonneville T100 SE ein besonders authentisches Angebot. Die Bonneville T100 Special Edition zeichnet sich durch schwarze Motordeckel, eine anschmiegsame schwarze Sitzbank und die klassische Farbgebung in Jet Black aus. Zusammen mit ihrer originalgetreuen Retro-Ausstattung in Form der typischen Speichenräder und des traditionellen Rundscheinwerfers erinnert sie an die TRIUMPH „deluxe“-Modelle aus den Sechziger Jahren, während die technische Basis von Motor und Fahrwerk heutige Bedürfnisse befriedigt.

Trotz der historischen Anmutung zeichnet sich die T100 durch eine hohe Leistungsfähigkeit ihres modernen Paralleltwins, ein leichtfüßiges und sicheres Fahrverhalten sowie eine entspannte Fahrerbettung auch auf längeren Etappen aus. Die TRIUMPH Bonneville T100 Black Edition steht ab Februar zum Preis von 8.840 Euro zzgl. Überführung und NK zum Verkauf.

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