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Honda VFR 1200 FD Dual Clutch Transmission: Doppelt zieht besser

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Im Juni kommt sie zu den Honda-Händlern: die VFR1200FD, Hondas V4-Flaggschiff. Interessierten Bikern steht sie dann zu Testritten zur Verfügung – und das sowohl mit als auch ohne Doppelkupplungsgetriebe. Der Grundpreis der Maschine beträgt wie bei der Version mit manuellem Sechsganggetriebe 14.900 Euro. Beim Doppelkupplungsgetriebe wird ein Aufpreis von 1.300 Euro fällig.

Die aus dem Pkw-Bereich bekannte und geschätzte Doppelkupplungstechnologie ist im Motorradsektor bislang einzigartig. Sie macht Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung möglich und bietet Schaltkomfort in einer neuen Dimension. Die Wahl der sechs Gänge wird elektronisch gesteuert, die Kupplungsbetätigung ist automatisiert. Entsprechende Fehlanzeige registriert, wer Schalt- und Kupplungshebel sucht. Die gibt es an der VFR1200FD nicht mehr. Dafür hat der Fahrer die Option, die Gänge manuell über Tasten am Lenker einzulegen oder automatisch von der Steuerelektronik auswählen zu lassen. Für Letzteres stehen ein Normal- sowie ein Sportmodus zur Wahl.

Wer den Umgang mit dem Doppelkupplungsgetriebe probeweise erleben will, hat dazu Gelegenheit auf einer Probefahrt bei seinem Händler oder bei den VFR1200F-Testfahrt-Tagen, die Honda ab sofort bundesweit an beliebten Motorradtreffpunkten anbietet. Einen Überblick über die bereits feststehenden Termine, die bis Anfang September organisiert werden, gibt es unter http://www.hondav4.de/de/de/Testtage. Die Testfahrten sind kostenfrei, eine Anmeldung nicht notwendig.

Das Prozedere ist denkbar unkompliziert: Einfach zu einem VFR-Testfahrt-Tag kommen (Führerschein nicht vergessen!) und mit der V4-Honda abfahren. Und das mit herkömmlich geschaltetem 6-Ganggetriebe als auch (ab zweiter Juni-Hälfte) mit dem neuen Doppelkupplungsgetriebe. (auto-reporter.net/arie)

Motorcorner Triumph Hellfire auf Street Triple-Basis

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Der Triumph-Vertragshändler Motorcorner in Göppingen ist bekannt für seine Umbauten. Hellfire heißt das jüngste Projekt der Schwaben, das am nächsten Wochenende (5./6.6.2010) in Hockenheim beim PS-Racecamp vorgestellt wird. Es handelt sich um eine Triumph im Flat Track-Stil, die auf Basis der Street Triple 675 entstanden ist.

Für das Sondermodell verwendet Motorcorner selbst entwickelte Anbauteile, die es auch für Triumph-Modelle gibt. Darüber hinaus verfügt die Street Triple Hellfire über exklusive Speichenräder, die in verschiedenen Farbkombinationen lieferbar sind. Die verbaute Schalldämpferanlage ist zwar noch ein Prototyp, wird aber in Kürze als EG-konforme Ausführung bei Motorcorner erhältlich sein.

Im vergangenen Jahr hatte die Firma aus Göppingen bereits als Einzelstück eine Triumph Bonneville Hellfire im klassischen Flat Track-Stil präsentiert. (ampnet/jri)

Pirelli Diablo Rosso Corsa mit persönlicher Beschriftung

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Einen besonderen Gag hat sich jetzt Pirelli für den Diablo Rosso Corsa einfallen lassen. Auf dem Reifen kann an den Flanken – erstmalig bei einem Motorradreifen – ein persönliches Label angebracht werden. Es lässt sich über das Internet gestalteten und bestellen. Die Aufkleber werden dann an einer speziell dafür vorgesehenen Fläche befestigt.

Pirelli bietet auf der Internetseite www.pirellimoto.de Entwürfe an, die als Vorlage für die individuelle Note am Reifen dienen können. Dazu zählen beispielsweise eine Rundstrecke der Superbike-WM, ein Logo oder eine Länderflagge, die auch mit dem eigenen Namen versehen werden können. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sich den Aufkleber für den Pirelli Diablo Rosso Corsa komplett selbst zu entwerfen. Das exklusive Kit enthält neben sechs Reifenaufklebern alle nötigen Materialien zur Befestigung. (ampnet/jri)

Vorstellung: Triumph Sprint GT

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Triumph hat Fahrwerk, Motor und Optik der Sprint ST umfassend überarbeitet und bringt sie ab Juni 2010 als neue Sprint GT auf den Markt. Die Leistung stieg um 4 kW / 5 PS auf 96 kW / 130 PS bei 9200 Umdrehungen in der Minute. Das maximale Drehmoment beträgt mit 108 Newtonmetern nicht nur 5 Nm mehr als bei der ST, es liegt auch 1200 Touren früher an. Eine optimierte Gewichtsverteilung, geringere ungefederte Massen und modifizierte Gabelinnereien sollen für eine bessere Fahrzeugkontrolle des Sporttourers mit serienmäßigem ABS sorgen. Verbaut wird außerdem eine längere Schwinge für noch mehr Stabilität.

Mit der neuen Modellbezeichnung unterstreicht Triumph die nochmals gestiegene Langstreckentauglichkeit der Sprint. Die Front zeigt sich deutlich dynamischer und bietet dank Reflektionsscheinwerfern eine verbesserte Lichtausbeute. Höheren Tourenkomfort hinten verspricht der flachere und niedrigere Soziussitzplatz, der für entspannte Kniewinkel sorgt. Dazu gibt es eine Gepäckbrücke.

Neu sind ebenfalls der Stauraum unter der Sitzbank sowie die einfache Federbasisverstellung per Handrad. Serienmäßig ist die neue Sprint GT mit Hartschalenkoffern in Fahrzeugfarbe versehen, die je 31 Liter Stauvolumen bieten. Mit einem speziell für das Modell entwickelten optionalen Topcase – Fassungsvermögen: zwei Integralhelme – lässt sich das gesamte Stauvolumen auf 117 Liter erweitern. Darin integriert findet sich eine praktische 12-Volt-Bordsteckdose zur Ladung elektrischer Verbraucher.

Die Triumph Sprint GT kostet in Deutschland 13.190 Euro zzgl. Nebenkosten und in Österreich 15.540 Euro. (ampnet/jri)

KTM feiert ersten Superbike-Sieg in der IDM

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KTM hat sich gestern den ersten Sieg in der Superbike-Klasse der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) geholt. Der Österreicher Martin Bauer gewann auf der RC 8 R den ersten Lauf in der Motorsport-Arena Oschersleben. Im zweiten Rennen setzte sich Yamha-Pilot Jörg Teuchert durch. Bauer wurde Zweiter. Für beide war es jeweils der erste Sieg des Jahres.

Nach 4 von 16 Läufen führt in der Tabelle der australische Honda-Pilot Karl Muggeridge vor Teuchert und Bauer sowie BMW-Fahrer Barry Venemann aus den Niederläanden. In der Markenwertung liegt KTM mit 113 Punkten vor Yamaha (103 Pkt.) und Honda (96 Pkt.).

Bei den Supersportlern gingen die Siege an Kevin Wahr und Michael Ranseder, beide auf Yamaha. In der 125er-Klasse sicherte sich Luca Grünwald auf Seel den Sieg vor Aprilia-Fahrer Mathew Scholtz und Toni Finsterbusch auf KTM. (ampnet/jri)

Yamaha YZF-R 125: Rückruf wegen Brandgefahr

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Um einen echten „Feuerstuhl“ scheint es sich möglicherweise bei der Yamaha YZF-R 125 zu handeln. Der japanische Hersteller ruft diese wegen Brandgefahr in die Werkstätten. Betroffen sind die Modelle mit den Fahrgestellnummern VG5RE061000000141 bis VG5RE061000030112. Bei ihnen kann durch die Verwendung eines Drosselkits auf 80 km/h der Katalysator überhitzen.

Betroffen sind rund 4.000 Bikes. Alle Besitzer werden gebeten, sich schnellstmöglich mit einem Vertragshändler in Verbindung zu setzen, um einen Werkstatt-Termin zu vereinbaren. Die betroffenen Fahrzeuge werden überprüft und gegebenenfalls kostenlos mit neuen Teilen modifiziert. (ampnet/jri)

Neues Motorrad aus Deutschland?

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Aus Deutschland soll bald ein neues Motorrad kommen, das nicht von einem etablierten Hersteller stammt. Vorgestellt wird die Maschine am 15. Juni 2010. Außer dass es sich um ein Motorrad mit „souveräner Motorleistung“ handeln soll, ist bislang so gut wie nichts bekannt.

Bis zur Präsentation sollen nach und nach im Internet auf der Seite www.das-neue-motorrad.de weitere Details bekanntgegeben werden. (ampnet/jri)

Kawasaki-Aktionsmodelle der VN 900 und VN 1700

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Kawasaki bietet zwei Aktionsmodelle seiner VN-Cruiserreihe an. Die VN 900 Classic Light Tourer des Modelljahrs 2009 kostet als Tageszulassung 8995 Euro und ist mit einem Zubehörpaket ausgestattet. Es umfasst das Windschild, Satteltaschen nebst Haltern, Rückenlehne und Light-Bar.

Daneben bietet Kawasaki die VN 1700 Classic für 10.495 Euro an. Die VN 1700 Classic kann als Light Tour Edition (Modelljahr 2009) auch mit einem Zubehörpaket bestellt werden.

Windschild, untere Windabweiser, Satteltaschen (ohne Nieten) und die Taschenhalterung mit Befestigungskit sind dann im Preis von 11.594 Euro mit inbegriffen. Das Original-Zubehör hat einen Wert von 1293 Euro und wird in Kombination mit dem Aktionsmodell 15 Prozent günstiger angeboten. (ampnet/jri)

Honda CBR 600 RR und 1000 RR als Sondereditionen

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Mit der CBR 1000 RR Fireblade Limited Edition und der CBR 600 RR Carbon Edition hat Honda zwei Sondermodelle aufgelegt. Sie bieten die beliebtesten Umbauten für die beiden Supersportler an. Der Auswahl des Zubehörs basiert auf einer Umfrage, die eigens im größten deutschen Fireblade-Forum (www.cbr1000rr.de) durchgeführt wurde.

Die CBR 1000 RR Limited Edition verfügt über einen Endschalldämpfer von Bodis mit Doppelrohr-Optik und sportlichem Sound. Dazu gibt es eine passende Verkleidungsverlängerung aus Karbon, die die Krümmer abdeckt und die Linienführung am Verkleidungskiel nach hinten fortsetzt. Weitere Teile aus dem Zubehörprogramm sind die Soziussitzabdeckung, die getönte und höhere Racing-Windscheibe. Bei einem Aufpreis von 600 Euro ergibt sich ein Preisvorteil von 919 Euro. Die Fireblade Limited Edition, die in allen Fahrzeugfarben mit sowie ohne Combined ABS lieferbar ist, wird auf eine Stückzahl von 150 Fahrzeugen limitiert.

Die CBR 600 RR Carbon Edition ist mit einer leichten Karbon-Vorderrad- und Hinterradabdeckung mit jeweils integriertem „Honda Racing“-Logo sowie der Soziussitzabdeckung. Dazu kommt eine zu 70 Prozent getönte Windscheibe.

Der Aufpreis für die Carbon Edition beträgt 350 Euro und führt zu einer Ersparnis von 840 Euro. Die Stückzahl ist auf 50 Exemplare limitiert. (ampnet/jri)

BMW plant Neuauflage der GS Trophy

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Vor zwei Jahren trug BMW die erste GS Trophy aus, bei der Motorradfahrer aus Deutschland, Italien, Spanien, Japan und den USA antraten. Eine Woche lang galt es für sie, fahrerische Herausforderungen zu bestehen, im Team zu arbeiten und Probleme zu lösen. Zum 30. Geburtstag der berühmten GS-Baureihe plant BMW eine Neuauflage der Veranstaltung. Sie findet vom 13. bis 21. November in Südafrika, Swasiland und Mosambik statt.

Die USA, Sieger des Jahres 2008, haben ihre Teilnahme neben Teams aus Spanien, Italien, Japan, Skandinavien, Großbritannien/ Nordirland, Südafrika und Kanada bereits zugesagt. Die Vorbereitungen haben in diesen Ländern bereits begonnen. Sie alle führen nationale GS Challenges durch, um die besten Fahrer zu finden, die ihr Land bei der Trophy vertreten.

Die deutschen Teilnehmer werden bei der Erlebnis- und Geschicklichkeitsrallye „BMW Motorrad GS Challenge Deutschland 2010“ ermittelt. Sie findet im Rahmen des Touratech Travel Events in Niedereschach (Schwarzwald) statt und dauert vom 17. bis 20. Juni 2010. Anmeldungen sind über die Internetseite www.bmw-motorrad.de möglich.

Alle nationalen Qualifikationen sind nach ähnlichem Muster konzipiert. Die jeweils besten drei Fahrer werden zum Finale nach Südafrika reisen. (ampnet/jri)

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