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Neuer BMW Online-Shop für Motorradfahrer

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BMW hat speziell für Motorradfahrer einen Online-Shop eingerichtet. Dort können Produkte der BMW-Motorrad-Fahrerausstattung sowie aus der Lifestyle-Kollektion bequem bestellt werden. Das Internetangebot ist ab sofort unter www.bmw-motorrad.de und dem Menüpunkt „Equipment & Shop“ zu erreichen.

Alle Produkte sind in verschiedene Kategorien unterteilt, bebildert und ausführlich beschrieben. Bezahlt wird per Kreditkarte, die Lieferung erfolgt direkt über BMW Motorrad innerhalb weniger Werktage. Online bestellt werden können unter anderem Motorradanzüge, Jacken, Hosen, Stiefel, Handschuhe, Funktionsbekleidung oder Accessoires wie Shirts, Taschen und Brillen. Ab Herbst 2010 wird das Angebot um weitere Kategorien wie Erlebnisprogramme und Trainings ergänzt.

Der Online-Shop ist zunächst auf Deutschland beschränkt. Weitere internationale Märkte von werden zeitnah folgen. (ampnet/jri)

Jubiläumsmodell: Moto Guzzi Nevada Anniversario

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Seit zwanzig Jahren baut Moto Guzzi die Nevada. Aus diesem Anlass legt der italienische Motorradhersteller das Sondermodell „Anniversario“ auf. Besondere Merkmale sind unter anderem die Zweifarblackierung mit feiner orangefarbenen Linierung, neue Rücklichter und ein anderer Lenker. Auffällig ist zudem die neue Sitzbank. Gegenüber der Nevada Classic soll die Sonderedition vor so mehr Sportlichkeit ausstrahlen.

Die unverbindliche Preisempfehlung der Moto Guzzi Nevada Anniversario beträgt 8.690 Euro inklusive Nebenkosten. Das sind 200 Euro mehr als für das Standardmodell. (ampnet/jri)

Ducati Design-Kits für die Monster

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Ducati bietet für die Monster-Modelle eine zweite und neue Auflage der Design-Kits „Logomania“ aus der „Monster Art“-Kollektion. Sieben verschiedene, aufwändig gestaltete Lacksätze, die 50 Jahre Ducati-Designgeschichte widerspiegeln, sowie drei zusätzliche auffällige Farbkleider sorgen für ein individuelles Motorrad.

Jedes Kit enthält einen kompletten Lackteile-Satz (ab 490 Euro) mit zwei Tankblenden, dem vorderen Kotflügel, Windschild und Sitzbankverkleidung. Für die Ducati Monster 696 ABS und Monster 796 ABS steht dabei ein besonderes Angebot zur Verfügung. Sie können ab Werk ohne Lackteile und damit kostengünstiger bestellt werden. Sie werden dann von Händler gleich im gewünschten „Logomania“-Design ausgeliefert. Die Kosten für den Lacksatz werden so nahezu eingespart.

Einer der ersten, großen Logomania-Fans ist DJ Chino von der deutschen Hip-Hop-Band „Culcha Candela“. Beim Videodreh zur aktuellen Single „Somma im Kiez“ hatte Chino eine Monster als Requisite gesehen und fährt mittlerweile eine eigene 796 im Logomania-Design. Er nennt sie „Gina“. (ampnet/jri)

ADAC Motorrad Werkstatt-Test: Bedenkliche Ergebnisse

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Der ADAC hat gemeinsam mit der Zeitschrift „Motorrad“ 32 Motorrad-Werkstätten getestet. Dabei wurde eine große Inspektion in Auftrag gegeben. Ergebnis: 23 der getesteten Werkstätten (Harley-Davidson, Honda, Triumph, Kawasaki, Suzuki, Yamaha, BMW, Ducati) haben nicht alle fünf Fehler gefunden und behoben. Der beste Betrieb der Stichprobe: SBF Triumph Bikes & Parts (Filderstadt). Die Werkstatt bekam die volle Punktzahl bezüglich Technik und Service (100 Punkte). Den zweiten Platz mit 96 Punkten teilen sich das BMW Motorrad Zentrum Stuttgart und die Honda-Werkstatt Fritz Wenger aus Münster/Lech, gefolgt von der Kawasaki-Werkstatt Schlickel Motorrad aus Oldenburg (93 Punkte). Schlusslicht ist eine auf Yamaha spezialisierte Werkstatt bei München. Sie hat nur einen Fehler gefunden, obwohl die übrigen Mängel im Wartungsplan als abgearbeitet vermerkt wurden.

Nur neun Werkstätten haben den Kunden eine schriftliche Auftragsbestätigung ausgehändigt und nur 18 Betriebe gaben ihren Kunden den abgearbeiteten Wartungsplan mit. Das Gesamtergebnis enttäuscht im Vergleich zu den Werkstatttests für Autos. Hier war das Resultat genau umgekehrt. Knapp drei Viertel der Pkw-Betriebe (73 Prozent) hatten korrekt gearbeitet. Dies überrascht umso mehr, als auch die Zweiradmechaniker bei der Inspektion nach einer festgelegten Wartungsliste vorgehen. Wäre diese korrekt abgearbeitet und nicht nur abgehakt worden, wären alle präparierten Fehler gefunden worden. Folgende Fehler wurden versteckt: Zu großes Spiel am Gasgriff, defekte Glühlampe für Standlicht oder Kennzeichenbeleuchtung, lose Kupplungsgriffverschraubung, der Reifenfülldruck am Hinterreifen war reduziert und der Bremsflüssigkeitsstand hinten wurde auf „Minimum“ abgesenkt.

Um beim Inspektionsauftrag alles richtig zu machen, empfiehlt der ADAC immer, das Service-Heft dabei zu haben. Die Auftragsannahme für die Inspektion sollte außerdem direkt am Motorrad erfolgen. Der Kunde sollte eine schriftliche Auftragsbestätigung und nach erfolgter Inspektion den abgearbeiteten Wartungsplan verlangen. Außerdem können sich Motorradfahrer bei Unklarheiten die Rechnung genau erklären lassen: Unverständliche oder englische Kürzel erschweren das Verständnis. Wer einen Inspektionstermin außerhalb der Saison vereinbart, kann eine schnelle Erledigung der Arbeiten erwarten. Ab April sind Wartezeiten von drei Wochen dagegen keine Seltenheit.

Wanted: Miss Yamaha Racing

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Auch in diesem Jahr sucht das Yamaha World Superbike Team unter dem Motto „Miss Yamaha Racing gesucht“ zwei hübsche Mädchen, die die Chance haben, am 5. September 2010 beim Superbike-WM-Lauf am Nürburgring als Grid Girl im Team dabei zu sein und vor Zuschauern, Fotografen, TV-Kameras und somit einem Millionen-Publikum weltweit aufzutreten. Bewerben können sich Interessentinnen ab 18 Jahren unter http://www.yamaha-racing.com/Racing/miss/become/uploadform.jsp.

Carina Matz und Anja Fischer hatten sich im vergangenen Jahr als Miss Yamaha Racing 2009 für Deutschland unter den Bewerberinnen durchgesetzt. Auf wen die Wahl in diesem Jahr fällt, entscheidet sich am 28. August. Die beiden auserwählten Miss Yamaha Racing werden dann auf www.yamaha-racing.com präsentiert. Bereits jetzt sollten sich die Kandidatinnen diesen Termin freihalten, denn solch eine Chance gibt es nicht alle Tage.

Yamaha Deutschland legt Wert auf den Hinweis, dass Yamaha Racing keine Bewerberinnen unter 18 Jahren zeigt und keine finanzielle Kompensation für die Aufwendungen zahlt, die im Zusammenhang mit der Veranstaltung entstehen sollten. (auto-reporter.net/sr)

Die neue Ninja: So könnte sie aussehen

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Kawasaki wird im Oktober zur Intermot 2010 in Köln (6.-10.10.2010) die neue Ninja ZX-10 R vorstellen. Vorab veröffentlichte das Unternehmen eine Zeichnung, die erste Hinweise auf den neuen Supersportler liefern soll. Gezeigt wird eine der frühen Entwicklungsstufen der Rennversion des 2011er-Modells.

Kawasaki hat seit heute auch eine spezielle Internetseite zum neuen Modell freigeschaltet. Unter der Adresse www.kawasaki-challenge.com werden alle bislang erhältlichen Informationen bereitgehalten. (ampnet/jri)

Honda und KTM gewinnen IDM-Läufe

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Der Australier Karl Muggeridge auf Honda und Martin Bauer aus Österreich auf KTM haben die Läufe 7 und 8 der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft in der Superbike-Klasse auf dem Sachsenring gewonnen. Muggeridge führt die Tabelle nun mit 148 Punkten vor Bauer mit 112 Zählern an. In der Markenwertung führen die Österreicher zur Saisonhalbzeit vor den Japanern.

Im ersten Rennen des Wochenendes belegten der Belgier Werner Daemen (BMW) und Stefan Nebel aus Velbert (KTM) die Plätze 2 und 3, beim zweiten Lauf waren es Dario Giuseppetti aus Berlin auf Ductai und Daemen. (ampnet/jri)

Kult-Bike: Die Horex kehrt zurück!

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Als „Das neue Motorrad“ wurde es angekündigt, gestern wurde in München das Geheimnis gelüftet. Es trägt den historischen Markennamen Horex. Als Antrieb dient ein Sechszylindermotor mit Kompressor, der zwischen 128 kW / 175 PS und 147 kW / 200 PS leistet. Das Drehmoment beträgt über 150 Newtonmeter. Ende 2011 soll die Horex auf den Markt kommen.

Treibende Kraft hinter dem Projekt ist Clemens Neese. Der Diplom-Ingenieur ist Geschäftsführer der mit Partner Frank Fischer neu gegründeten Horex GmbH in Garching bei München. Neese realisierte einen VR-Motor, eine Mischung aus V- und Reihenmotor. Die beiden Zylinderbänke mit einem Winkel von 15 Grad stehen leicht versetzt zu einander und können dadurch sehr eng zusammengeführt werden. Im Fall der Horex ergibt sich dadurch eine Motorbreite von knapp 43 Zentimetern am Zylinderkopf.

Das Sechszylinder-Motorrad mit Riemenantrieb soll in einer Manufaktur als Premiummodell gebaut werden. der Produktionsstandort soll in Kürze festgelegt werden. Als erste Absatzmärkte sind Deutschland, Österreich und die Schweiz ins Auge gefasst. Nach weiteren europäischen Ländern soll die Horex dann später auch in Japan und Amerika verkauft werden. (ampnet/jri)

Neu: BMW K 1300 GT Exclusive Edition

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BMW hat das Sondermodell K 1300 GT Exclusive Edition auf den Markt gebracht. Dank umfangreich aufgewerteter Ausstattung und edler Optik bietet sie noch größere Reisetauglichkeit und exklusiven „Gran Turismo“-Komfort auf höchstem Niveau. Die BMW K 1300 GT Exclusive Edition ist ab sofort bestellbar, der Preis in Deutschland beträgt 19.450 Euro.

Für den Antrieb steht eine Leistung von 118 kW / 160 PS zur Verfügung. Zur Ausstattung gehören Heizgriffen sowie eine Sitzheizung, und der Xenon-Scheinwerfer. Der Bordcomputer informiert über reiserelevante Daten wie beispielsweise Reichweite, Außentemperatur oder Durchschnittsverbrauch, und lange Autobahnetappen unterstützt die elektronische Geschwindigkeitsregelung.

Erweiterte Dimensionen in Sachen Fahrdynamik und Langstreckentauglichkeit bietet das Fahrwerk der K 1300 GT Exclusive Edition dank ESA II (Electronic Suspension Adjustment II). Hierbei kann der Fahrer neben der Dämpfung der beiden Federbeine sowie der Federbasis („Federvorspannung“) des hinteren Federbeins auch dessen Federrate und damit die „Härte“ der Feder bequem per Knopfdruck einstellen. Dies erlaubt eine bisher unerreichte Anpassung der Fahrwerkabstimmung an den Fahrer sowie an die Beladung bei höchstem Bedienkomfort.

Einen hohen Beitrag zur aktiven Fahrsicherheit der K 1300 GT Exclusive Edition leistet die Antischlupfregelung ASC (Automatic Stability Control). Sie unterstützt den Fahrer insbesondere auf Fahrbahnen mit niedrigen Reibwerten oder bei Reibwertsprüngen durch die elektronische Regelung der Antriebskraft am Hinterrad. Ein weiteres Sicherheitsfeature stellt die elektronische Reifendruck-Kontrolle RDC (Reifendruck Control) dar.

Neben dem Koffersystem beinhaltet das Sondermodell ein großes, 49 Liter fassendes Topcase mit gleichschließendem Schließzylinder und in Fahrzeugfarbe lackiertem Deckel.

Die Lackierung in Granitgrau-Metallic mit kontrastierenden Verkleidungsteilen in Granitgrau-Metallic matt im Bereich von Tank-Seitenverkleidungen und Sitzbank-Seitenverkleidungen sowie das blau ausgelegte Typenschild betonen den edlen, exklusiven Charakter der K 1300 GT Exclusive Edition. (ampnet/nic)

Triumph Rocket III Touring nun auch mit ABS

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Triumph stattet die Rocket III Touring ab sofort mit einem ABS aus, das schon bei der Rocket III Roadster viel Lob von der Fachpresse einheimste. Mit diesem System bietet die Rocket III Touring ABS gerade bei Schreckbremsungen und auf schlüpfrigem Untergrund mehr Sicherheit, selbst Unerfahrene können damit gefahrlos das gewaltige Potenzial der mächtigen Bremsanlage voll ausnutzen.

Ab sofort steht die neue Triumph Rocket III Touring ABS beim Triumph-Händler, das neue Modell gibt es in den Farboptionen metallic Phantom Black zu 20.590 Euro zzgl. NK (350 Euro) und in der Zweifarbvariante Phantom Black mit Crystal White für 20.990 Euro zzgl. NK (350 Euro). (ampnet/nic)

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