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Kawasaki zeigt erste Fotos des neuen ZX-10R Race-Bikes

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Die Fans müssen sich noch bis zur INTERMOT gedulden, erst dann können sie die neue ZX-10R live erleben. Vorab hat Kawasaki jetzt jedoch schon das erste offizielle Foto des ZX-10R-Race-Bikes für 2011 veröffentlicht.

Zeitgleich macht sich eine Crew zur Rennstrecke nach Suzuka/Japan auf, um den neuen Racer auf Basis der Ninja ZX-10R einem zweitägigen zu unterziehen und erste Erfahrungswerte unter Rennbedingungen zu sammeln. Mit diesen Erfahrungen soll auch das Basispaket für die Superbike-WM 2011 weiter verfeinert werden. (auto-reporter.net/br)

Sieg für Werner Daemen bei der IDM

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Der belgische BMW-Fahrer Werner Daemen hat am Wochenende die beiden Superbike-Rennen der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) gewonnen. Er wiederholte damit auf dem Salzburgring seinen Doppelsieg vom vergangenen Jahr. Karl Muggeridge auf Honda wurde im ersten Lauf Zweiter vor Dario Giuseppetti (Ducati), der im zweiten Rennen den zweiten Platz vor dem Niederländer Barry Veneman (BMW) belegte.

Das KTM-Team hatte auf der heimischen Strecke das Nachsehen. Stefan Nebel und der Österreicher Martin Bauer wurden Sechster und Elfter im ersten Lauf. Im zweiten Rennen stürzte Nebel, Bauer wurde Vierter.

Die Tabelle führt der Australier Karl Muggeridge mit 168 Punkten an. Es folgen Werner Daemen (159 Punkte) und Martin Bauer (130 Punkte).

In der 125er-Klasse siegte Tabellenführer Luca Grünwald auf Seel. Dahinter folgten die KTM-Fahrer Toni Finsterbusch, Daniel Kartheininger, Damien Raemy und der 14-jährige Philipp Öttl. (ampnet/jri)

Tourer-Traum: Sechszylinder BMW K1600

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Im Herbst 2009 präsentierte BMW die Motorrad-Studie Concept 6 mit Sechszylinder-Reihenmotor – in naher Zukunft wird dieser Traum in zwei Serienmotorrädern Wirklichkeit. Die beiden Modelle heißen K 1600 GT und K 1600 GTL. Sie haben eine Motorleistung von 118 kW / 160 PS bei etwa 7500 Umdrehungen in der Minute und einem maximales Drehmoment von rund 175 Newtonmetern bei um die 5000 U/min.

Die BMW K 1600 GT ist als fahraktiv ausgelegter Tourer konzipiert, während die GTL als Langstrecken-Reisemaschine für zwei Personen ausgelegt ist. Bereits ab Werk verfügt die K 1600 GT über eine sehr umfangreiche Serienausstattung bestehend aus Xenon-Scheinwerfer, Griff- und Sitzheizung, Geschwindigkeitsregelung sowie Bordcomputer. Die GTL bietet unter anderem eine aufrechtere Sitzposition, eine andere Sitzbank, einen weiter nach hinten reichenden Lenker und weitere Komfortmerkmale einschließlich Topcase und Audiosystem.

Die Gasannahme wird bei der K 1600 elektronisch gesteuert. Es stehen die drei Fahrmodi „Rain“, „Road“ und „Dynamic“ zur Verfügung. ABS und eine Traktionskontrolle sind Serie. Als erstes Motorrad der Welt wird für die neue BMW als Sonderausstattung adaptives Kurvenlicht angeboten. (ampnet/jri)

Neuer Chopper aus Korea: Hyosung ST 700i

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Der koreanische Motorradhersteller Hyosung erweitert seine Modellpalette um die ST 700i. Der Chopper wird von einem neuen V2-Motor mit 678 Kubikzentimetern Hubraum angetrieben, der 46 kW / 63 PS bei 8000 Umdrehungen in der Minute leistet. Die Kraftübertragung auf das Hinterradrad erfolgt über ein 5-Gang-Getriebe und einen Riemen. Die ST 700i bietet 57 Newtonmeter Drehmoment bei 7000 U/min und ist 180 km/h schnell.

Ganz im Chopper-Stil ist das Anzeigeninstrument auf dem 17 Liter fassenden Tank untergebracht. Vorne rollt die neue Hyosung auf 16-Zoll-Rädern, hinten auf 15-Zoll-Reifen. Die vordere Scheibenbremse hat 300 Millimeter Durchmesser, hinten sind es 30 Millimeter weniger. Die Sitzhöhe beträgt 695 Millimeter.

Das Motorrad, das parallel zum Cruiser Aquila GV 650 angeboten wird, hat ein Leergewicht von 244 Kilogramm. Als Farben stehen Solid-Black und Pearl-Red zur Wahl. Die Hyosung ST 700i kostet 7.495 Euro zuzüglich Überführungskosten. (ampnet/jri)

Renn-Kits für die BMW S 1000 RR

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Da viele Besitzer einer S 1000 RR ihr Motorrad auch auf der Rennstrecke einsetzen, hat BMW spezielle Motorsport-Kits als Sonderzubehör ins Programm aufgenommen. Den Anfang machen das „HP (High Performance Parts) Race Cover Kit“ und das „HP Race Power Kit“, die bei den Vertragshändlern erhältlich sind. Beide sind ausschließlich für den Einsatz auf der Rennstrecke freigegeben ist und besitzen keine Straßenverkehrszulassung.

Für den Einsatz auf der Rennstrecke werden üblicherweise Spiegel, vordere Blinker sowie der Kennzeichenträger inklusive der hinteren Blinker demontiert. Das HP-Race-Cover-Kit bietet hierfür Abdeckungen anstelle der demontierten Teile, um das Motorrad auch optisch in Renntrimm zu versetzen. Der Lieferumfang besteht aus zwei Abdeckungen für die Spiegel, zwei Abdeckungen für die Blinker vorne, eine Abdeckung für die Heck-Unterseite, sowie einem blauen Stoffbeutel mit weißem „High Performance Parts“-Schriftzug, der zur Aufbewahrung der Abdeckungen dient. Das Kit kostet 50 Euro. Die zwei Schrauben für die Spiegelabdeckungen sind zum Preis von je 1,50 Euro erhältlich.

Das HP-Race-Power-Kit für 2900 Euro umfasst eine aus leichtem Titan gefertigte Racing-Abgasanlage von Akrapovič. Sie sorgt nicht nur für deutlich verringerten Abgasgegendruck, sondern spart auch Gewicht. Mit dem im Lieferumfang enthaltenen dB-Eater (98 dB) können bei Bedarf verschärfte Vorgaben der Rennstreckenbetreiber eingehalten werden.

Optimierte Motoreigenschaften und eine deutliche Drehmoment-Erhöhung, insbesondere in dem für die Rennstrecke relevanten mittleren Drehzahlbereich, bringt das Racing-Steuergerät.

Des Weiteren sorgt der für den Rennstreckeneinsatz konzipierte Datenstand für eine Optimierung der Fahrmodi (Rain, Sport, Race, Slick) sowie der Dynamic Traction Control (DTC) für noch mehr Beschleunigung und Traktion. Die Implementierung erfolgt per Freischaltcode im Steuergerät durch den BMW-Motorrad-Händler.

Weitere HP Race Parts wie das Calibration-Kit, die Schaltschema-Umkehrung und die HP-Race-Fußrastenplatte werden ab dem vierten Quartal 2010 verfügbar sein. (ampnet/jri)

Piaggio Beverly: Umgebaut und aufgefrischt

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Mit zahlreichen optischen und technischen Modifikationen schickt Piaggio den Beverly in das neue Modelljahr. So bietet beispielsweise das beleuchtete Fach unter der Sitzbank nun 50 Prozent mehr Stauraum und damit Platz für zwei Jet-Helme. An der Front mit verchromter Blende fallen neue große Halogen-Doppel-Scheinwerfer und die integrierte Blinker-Standlicht-Kombination in LED-Technik ins Auge.

Das Heck mit den integrierten LED-Einheiten für Blinker-, Brems- und Rücklicht greift die Linien der Frontpartie wieder auf. Mit zwei getrennten Brems- und Rücklichtern bietet der Beverly ein zusätzliches Plus an Sicherheit. Aluminiumfarbenen Blenden betonen die Linienführung des Berverly, bei dem Sitzbank, Lenker- und Innenraum-Abdeckungen farblich Ton in Ton aufeinander abgestimmt sind. Der moderne Tankverschluss wirkt wie von einem Sportmotorrad. Die geometrische Anordnung des Lenkers, der Fußrasten und der Sitzbank zueinander wurden optimiert und soll ein besseres Fahrgefühl sowie größeren Fahrern mehr Platz bieten. Ein neu konzipiertes Schaumstoff-Polster mit höherer Materialdichte, reduziert die Sitzhöhe und verbessert gleichzeitig den Komfort. Die gestufte Form der Sitzbank, ein typisches Merkmal des Beverly, wurde beibehalten.

Das Cockpit präsentiert sich wesentlich moderner. Die Rundinstrumente mit weißen Zahlen, schwarzen Skalen und roten Zeigern sind blau hinterleuchtet. Zusätzliche Informationen – wie etwa Außentemperatur und Batterie-Ladezustand – können über die in den Tacho integrierte LCD-Anzeige abgerufen werden.

Federung und Dämpfung wurden ebenfalls neu ausgelegt. Für die überarbeitete Bremsanlage verspricht Piaggio weniger Kraftaufwand und noch wirksamere Leistung. Das neue ECS (Electric-Cooling-System) des Beverly, das den Kreislauf der Wasserkühlung steuert, wirkt sich energie- und damit spritsparend aus. Gut gekapselt liegt der Anlasserfreilauf jetzt im Ölbad und entwickelt so weniger Geräusche beim Startvorgang. Gleichzeitig trägt das neu gestaltete Motorgehäuse zur besseren Kühlung des Antriebsstrangs bei.

Der Beverly steht in den Varianten 125 i.e. mit 11 kW / 15 PS und als 300 i.e. mit 16,3 kW / 22,2 PS zur Verfügung. Der 125er kostet 3.899 Euro, die größere Variante ist 500 Euro teurer. (ampnet/jri)

Ducati Multistrada 1200 gewann Rennen am Pikes Peak

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Eine Ducati Multistrada 1200 hat am vergangenen Sonntag beim legendären Bergrennen am amerikanischen Pikes Peak in der 1200-Kubikzentimeter-Klasse gewonnen. Auch Platz 3 ging an eine Multistrada.

Pikes-Peak-Veteran Greg Tracy ging auf seiner Multistrada 1200 S vom Start an in Führung und gab diese bis zum Ziel in 4300 Metern Höhe nicht mehr ab. Tracy demonstrierte dabei die Ryding Mode-Einstellungen des elektronischen Fahrwerks, mit dem die Ducati an unterschiedliches Terrain angepasst werden kann. Bis auf ein paar Karbonteile sowie minimale Modifikationen befand sich die Multistrada im Serienzustand befand.

Greg’s Teamkollege Alexander Smith schnitt auf der zweiten Multistrada ebenfalls hervorragend ab. Bis kurz vor Ende des Laufs sah es nach einem Doppelsieg für Ducati aus. Ein Sturz in der letzten Kurve jedoch warf Smith auf den dritten Platz hinter Walker Pew auf Buell XBSTT zurück. (ampnet/jri)

Honda: Kostenfreies Travel-Paket für Varadero und Deauville

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Honda bietet beim Kauf einer Varadero 1000 oder Deauville zur Urlaubzeit kostenfrei die umfangreiche Travel-Ausstattung dazu. Bei der Varadero 1000 umfasst das Paket Zubehör im Wert von 1.150 Euro. Dazu gehören ein Hauptständer, eine voll regelbare Griffheizung, zwei lackierte 35-Liter-Kunststoffgepäckkoffer mit dekorativen Aluminium-Protektoren sowie ein 45-Liter-Topcase mit Alu-Dekor.

Für die Deauville besteht die Travelausstattung im Wert von 700 Euro aus zwei lackierten Kofferdeckeln, die das Koffervolumen auf 35 Liter vergrößern, einem 45 Liter fassenden und lackierten Topcase sowie einer Griffheizung.

Die Travel-Ausstattungsteile aus dem Originalzubehör-Programm werden beim Kauf einer Neumaschine vom Vertragspartner bereits komplett montiert. Das Angebot gilt ab sofort bei allen teilnehmenden Honda-Motorrad-Händlern und nur so lange der Vorrat reicht. Die Aktion gilt nur in Verbindung mit einem Neukauf aus dem Modelljahr 2010 und ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. (ampnet/jri)

BMW: Neue Farben braucht das Land!

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BMW schickt in Teil seiner Motorräder mit neuen Farben ins Modelljahr 2011. Sie können ab sofort bestellt werden. Außerdem wird die als Sonderausstattung ab Werk erhältliche Audioplattform der BMW R 1200 RT um einige Funktionen erweitert. So ist das System nun auch mit einer Bluetooth-Schnittstelle ausgerüstet und die Ordnerfunktionen wurden optimiert. 

Die BMW F 800 ST ist künftig in Saphirschwarz metallic sowie die Kombination Lightgrey metallic/Saphirschwarz metallic/Granitgrau metallic erhältlich. Die Lackierungen Nachtblau metallic und Champagner metallic entfallen. Für die F 800 R gibt es die neuen Farben Leuchtgelb metallic/Schwarz seidenglänzend, Granitgrau metallic/Schwarz seidenglänzend und Alpinweiß uni/Lupinblau metallic/Magmarot uni. Es entfallen Feuerorange uni und Weißaluminium metallic sowie das Sondermodell „Chris Pfeiffer“.

Ab Modelljahr 2011 ist die BMW K 1300 S in folgenden Farbkombinationen erhältlich: Magmarot uni/Saphirschwarz metallic und Lupinblau metallic/Alpinweiß uni/Saphirschwarz metallic. Lavaorange metallic und Saphirschwarz metallic/Granitgrau metallic/Magmarot uni werden aus dem Programm genommen.. Die K 1300 R iist in Acidgreen metallic/Schwarz seidenglänzend und Schwarz seidenglänzend/Granitgrau metallic matt lieferbar. Es entfallen die Farben Lavaorange metallic und Silk metallic.

Für die BMW S 1000 RR stehen ab Modelljahr 2011 Sonnengelb uni und Lightgrey metallic zur Verfügung. Die Farben Mineralsilber metallic und Acidgreen metallic fallen weg. (ampnet/jri)

Kymco Quannon 125: Jetzt auch als Naked Bike

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Kymco bietet die Quannon 125 nun auch als unverkleidetes Nake Bike. Der luft-ölgekühlte Vierventil-Motor leistet 9,6 kW / 12,2 PS bei 10.000 Umdrehungen in der Minute und sorgt für eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h. Der Preis beträgt, wie für die vollverkleidete Version auch, 2.795 Euro.

Zur Ausstattung gehören unter anderem LED-Blinker und Edelstahl-Auspuff sowie ein Analog-/Digital-Cockpit. Geschaltet wird über ein 5-Gang-Getriebe. Der Tank fasst 13,5 Liter. Das Leergewicht liegt bei 141 Kilogramm. Hinten rollt die Kymco Quannon Naked 125 auf einem Reifen im ungewöhnlichen Format 140/70-17. (ampnet/jri)

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