Start Blog Seite 37

ADAC testete Crossover-Helme

0

Der ADAC hat zehn so genannte Crossover-Helme getestet. Im Gegensatz zu den klassischen Klapphelmen dürfen sie durch das abnehmbare Kinnteil auch als offener Jethelm genutzt werden. Von den drei mit „gut“ bewerteten Helmen ist das teuerste Produkt, der X-Lite X-402 GT, mit Abstand auch die beste Wahl. Er kostet 400 Euro und wartet  in allen Einzelkriterien mit „guten“ oder „sehr guten“ Bewertungen auf. Auch der Evo Line 2 von Shark und der EXO 900 von Scorpion bekommen  das Gesamturteil „gut“. Die anderen sieben Helme schließen mit dem Gesamturteil „befriedigend“ ab.

Trotz großer Unterschiede beim Kaufpreis – die Spanne liegt zwischen 150 und 400 Euro – liegen die Helme bei den Ergebnissen nicht sehr weit auseinander. Die größten Unterschiede gab es im Bereich „Sicht“. Hier wurden Noten von „sehr gut“ bis „ausreichend“ vergeben. Zur Abwertung eines Produkts wegen ausgeprägter Schwächen kam es nicht. Getestet wurden: Sicht, Aerodynamik, Geräusche, Handhabung, Komfort sowie Unfallschutz (Schlag- und Abstreiftests).

Die Visiere der Helme von Airoh, Givi, HJC, Nolan und Probiker neigen zum Beschlagen. Mangelnde Kratzfestigkeit stellte der ADAC bei den Modellen von Probiker, Roof und Scorpion fest. Der KX 4 von Probiker bekommt in der Einzelbewertung „Sicht“ die schlechteste Note (4,2). Auch wegen der Ergebnisse beim Unfallschutz (3,1) und beim Geräuschverhalten (2,9) bildete er das Schlusslicht des Tests.

Die Helme von Shark und Scorpion, die beide das Gesamturteil „gut“ erhalten, zeichnen sich durch hohen Tragekomfort aus. Bei diesen Produkten bemängelt der ADAC allerdings das Gewicht. Sie sind mit jeweils fast zwei Kilogramm schwer und belasten dadurch die Halsmuskulatur des Motorradfahrers stark. Die Helme von HJC, Airoh und Nolan fielen im Test durch ihre hohe Geräuschbelastung auf.

Der ADAC fordert, dass die Hersteller auch bei den preiswerteren Modellen für bessere Kratzfestigkeit und Vorkehrungen gegen das Beschlagen der Visiere sorgen. Beim Kauf eines Kopfschutzes sollte sich der Verbraucher viel Zeit für eine intensive Beratung nehmen, rät der Automobilclub. Der Helm soll fest sitzen, ohne zu drücken. Fest sitzt das Produkt meist dann, wenn sich die Kopfhaut im Bereich der Stirn bei Drehbewegungen des Helms mit verschiebt. Das Innenfutter nutzt sich durch die Benutzung im Lauf der Zeit etwas ab. Deshalb sollte kein zu großer Helm gewählt werden. (ampnet/jri)

Pirelli spendiert Helmtaschen beim Kauf von Diablo Rosso-Reifen

0

Beim Kauf eines Satzes Pirelli Diablo Rosso II oder Diablo Rosso Corsa Reifen bis zum 31. Mai 2011 bekommt bei ausgewählten Händlern noch eine exklusive Pirelli Helmtasche dazu. Für noch mehr Style auf der Straße lässt sich jeder „Rosso II“ oder „Rosso Corsa“ zudem an den Flanken individuell mit einem Label personalisieren.

In der Pirelli Helmtasche sind „harte Hüte“ abseits der Piste immer bestens aufgehoben: Der praktische Tragegriff und Umhängegurt machen sie darüber hinaus zum perfekten Tourenbegleiter. Dank ihrer guten Polsterung haben auch Kratzer im Motorradhelm keine Chance mehr. (ampnet/nic)

Desalle wird Sechster beim MX1-Weltmeisterschaftslauf

0

Clement Desalle vom Team Rockstar Energy Suzuki World MX1 hat die zweite von 15 Runden zur FIM Motocross Weltmeisterschaft beim Grand Prix der Niederlande in Valkenswaard auf Gesamtrang sechs abschlossen. Der Belgier konnte seinen Sieg beim Saisonauftakt in Bulgarien vor zwei Wochen nicht wiederholen, vermochte sich vor 35000 Zuschauern auf seiner Suzuki RM-Z450 aber eine Top-fünf-Position und damit wichtige Punkte zu sichern.

Sein Teamkollege Steve Ramon kämpfte unter den anspruchsvollen Bedingungen mit seiner Kondition und war nach seiner Krankheit vor zwei Wochen noch nicht wieder hundertprozentig fit. Schließlich musste sich der Belgier am Ende des Nachmittags mit den Rängen acht und zwölf sowie Gesamtrang zehn zufrieden geben.

Desalle liegt nach zwei Events nun auf Platz drei der Weltmeisterschafts-Wertung, sieben Punkte hinter dem Führenden, Steven Frossard. Ramon ist Zehnter. (ampnet/nic)

Preis gesenkt: Kawasaki VN 900 und VN 1700

0

Kawasaki bietet die Modelle VN 900 und VN 1700 der Baujahre 2009 bis 2011 bis zu 3.472 Euro günstiger an. Es handelt sich bei beiden um die Versionen „Light Tourer“ mit Windschild, Windabweiser und Satteltaschenset (VN 1700) bzw. Windschild, Light- und Sissy-Bar sowie Satteltaschenset (VN 900).

Die Kawasaki VN 1700 Light Tourer des Modelljahrgangs 2009 bietet bei einem Preis von 10.345 Euro die größte Ersparnis. 1.722 Euro bzw. 1.472 Euro günstiger als bisher werden die Versionen mit ABS angeboten. Das 2010er-Modell kostet 12.795 Euro, die diesjährige Variante ist 650 Euro teurer.

Die VN 900 Light Tourer kostet je nach Modelljahr (2009 bis 2011) zwischen 8.195 und 9.195 Euro, der Preisreduzierung  beträgt maximal 1.660 Euro.

Darüber hinaus bieten die Kawasaki-Vertragspartner Finanzierungsmöglichkeiten an. (ampnet/jri)

Superwahljahr 2011 bei Harley-Davidson

0

„Legends on Tour!“ heißt es, wenn das Harley-Davidson Demo Ride Team die legendären Bikes für Probefahrten zu zahlreichen Events mitbringt.

Es ist keine Wahlkabine, sondern ein Truck und ein Sprinter, beladen mit den neusten Harley-Davidson Modellen, mit denen das Demo Ride Team auch dieses Jahr wieder quer durch Deutschland und Österreich tourt. Die Kandidaten? Sportster, Dyna, Softail, Touring und VRSC präsentieren ihre leistungsstarken Argumente!

Die ganze Saison über begeben sich die 2011er Harleys in den Wahlkampf: auf großen und kleinen Events, an Bikertreffpunkten und bei Vertragshändlern. Nur eines gültigen Motorradführerscheins bedarf es, um sich selbst ganz unverbindlich bei einer kostenlosen Probefahrt ein Bild von den Qualitäten der Aspiranten zu machen. Und eines ist sicher: Leere Phrasen gibt es hier nicht – jede Harley hält, was sie verspricht. Darüber hinaus können individuelle Probefahrttermine beim nächstgelegenen Vertragshändler unter http://testrides.harley-davidson.de/ vereinbart werden.

Das Demo Ride Team bringt garantiert für jeden das richtige (Wahl-)Programm mit: Ob kernig und klassisch, wuchtig und robust oder puristisch-elegant, ob Tourer, Chopper oder Cruiser, nach einer ausgiebigen Testfahrt weiß man mehr. Auch für „passive Wähler“, die die Bikes bisher nur vom Soziussitz oder vom Straßenrand aus bewundern konnten, sorgen die „Legends on Tour!“, denn wer nicht im Besitz eines Führerscheins ist, kann sich auf den „Jump Start“-Fahrsimulator schwingen und im Stand bei laufendem V-Twin die Gänge einer echten Harley durchschalten.

Also nichts da von wegen „Wahlmüdigkeit“ – auf zur nächsten Station des Harley-Davidson Demo Ride Teams!

Victory High-Ball ab Juni im Handel

0

Victory erweitert seine Modellpalette um die High-Ball. Das neue Modell im Bopper-Stil beschränkt sich auf das Wesentliche. Basis ist die Victory Vegas. Die Markteinführung in Deutschland und Österreich ist für Juni 2011 vorgesehen. Der Preis steht noch nicht fest.

Auffallendste Merkmale an der High-Ball sind die Weißwandreifen und der hohe Ape-Hänger-Lenker. Er ist in der Höhe auf zwei Positionen einstellbar.

Dazu kommen ein kleinerer Kotflügel vorne, 16-Zoll-Speichenräder mit schwarzem Felgenbett und der bekannte 1,7-Liter-V-Twin, der hier über 90 PS leistet und 140 Newtonmeter Drehmoment bietet. Er ist in Schwarz gehalten und mit aufpolierten Kühlrippen an den Zylindern versehen. Der mattschwarze 17-Liter-Tank mit weißer Seitenwand ist mit einem speziellem, eigens für die High-Ball entwickeltem Victory-Logo verziert. (ampnet/jri)

KTM 125 Duke: Trotz kleinem Motor ein echtes Motorrad

0

Mit dem jüngsten Produkt beweist KTM Mut: Die Österreicher bringen nach langer Pause ein Motorrad für das schrumpfende Segment der 125er und das mit viel Aufwand. Die KTM 125 Duke ist eine komplette Neuentwicklung. Die Mühe hat sich nicht nur gelohnt, wie erste Fahreindrücke beweisen, sondern ist vor allem eine Investition in die Zukunft. Zum einen will KTM mit der jugendlichen Zielgruppe den immer kleiner werden Motorradnachwuchs ansprechen, zum anderen ist die Marke damit bereits für die einheitliche Führerschein-EU-Regelung zum Januar 2013 bestens gerüstet, wenn die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h auf 100 km/h angehoben wird.

Kein Kinderspielzeug, sondern ein echtes Motorrad – so lautete eine der Forderungen einer extra für das neue Modell gestarteten Analyse der jugendlichen Käuferwünsche. Das ist KTM mehr als gelungen. Auch gestandene Motorradredakteure waren bei ersten Ausfahrten so angetan von der kleinen Duke, dass ihnen nur eines fehlte – mehr Leistung. Die aber wird es bei KTM nicht geben. Beim 125er-Limit von 11 kW / 15 PS ist werksseitig Schluss. Doch die werden eindrucksvoll ans Hinterrad geschickt. Der völlig neu konstruierte Motor darf als derzeit wohl bestes Antriebsaggregat in der Achtelliterklasse gelten. Er zieht ohne Drehzahlloch sauber hoch und lässt sich auch an Steigungen nicht aus der Puste bringen. Zudem sorgt eine Ausgleichswelle für einen nahezu vibrationsfreien Lauf. Lediglich der Gegenwind hält die KTM 125 Duke hin und wieder davon ab, ihre 100 km/h Höchstgeschwindigkeit zu erreichen. In geduckter Haltung können es auch schon ein Mal ein paar Stundenkilometer mehr auf dem Digitaltacho sein, bergab sind sogar über 115 km/h möglich.

Apropos Digitaltacho. Mit seinen insgesamt neun Anzeigeelementen bietet er sogar mehr Funktionen als manche große KTM, auch wenn hier etwas weniger mehr gewesen wäre. So ist die Drehzahl wegen der winzige Ziffern kaum abzulesen. Nötig ist das aber auch gar nicht, denn ein rot aufleuchtendes Signallämpchen ermahnt den Fahrer knapp oberhalb von 10.000 Umdrehungen, den Gang zu wechseln, bevor der wassergekühlte Vierventiler wenig später unmissverständlich in den Begrenzer läuft.

Nicht nur mit dem Motor haben sich die Mattighofener Mühe gegeben. Auch der Rest der 125 Duke genügt hohen Ansprüchen. Dazu zählen ein leichter, aber besonders stabiler Gitterrohrahmen, eine üppige 43-Millimeter-Upside-down-Gabel vom Spezialisten WP, eine dünnwandige Alu-Schwinge mit offen zur Schau getragenen Versteifungsstreben, Bremsen einer Brembo-Tochter und ein ungewöhnlicher Auspuff. Die Anordnung der Abgasanlage hat sich KTM sogar patentieren lassen. Sie endet noch vor der unteren Aufnahme des Zentralfederbeins in einem kurzen zur Seite herausragenden Endrohr und bestimmt so maßgeblich das eigenständige, aber unverkennbare KTM-Design mit. Gleichzeitig wird so der Schwerpunkt in der Mitte der Maschine konzentriert.

Die Sitzposition ist relativ aufrecht, dennoch spürbar nach vorne orientiert. Der Kniewinkel ist eher sportlich ausgelegt, ohne jedoch die Langstreckentauglichkeit einzuschränken. Das 6-Gang-Getriebe arbeitet präzise, der Kupplungshebel lässt sich mit minimalem Kraftaufwand betätigen. Die Lenkung arbeitet sehr präzise und auch in Schräglagen, in denen die Stiefelspitze leicht über den Asphalt rutscht, macht sich keinerlei Unruhe im Fahrwerk bemerkbar. Etwas Vorsicht verlangt da schon eher die hintere Scheibenbremse mit 230 Millimeter Durchmesser, die ordentlich zupackt und feinfühlig dosiert werden will, um das Hinterrad nicht zu blockieren.

Trotz des hohen technischen Wertes hat KTM das Budget der angepeilten Käufergruppe nicht ganz aus dem Auge verloren. 3.995 Euro kostet die 125 Duke. Möglich macht dies die Montage der Österreicherin in Indien. Die Kosten im Rahmen halten soll auch der moderate Benzinverbrauch. KTM hat in internen Tests Durchschnittswerte von 2,6 Liter bis 3,4 Liter ermittelt. Angaben, die sich bei der ersten Ausfahrt mit der kleinen, aber absolut erwachsen wirkenden Duke bestätigten. Eine E10-Freigabe liegt allerdings nicht vor, da KTM von der Biospriteinführung überrascht wurde.

Lieferbar ist die 125er-KTM ab Ende April. Die derzeitig noch geforderte Drosselung auf 80 km/h Höchstgeschwindigkeit für 16- bis 18-Jährige erfolgt über das Diagnosegerät beim Händler. (ampnet/jri)

Daten: KTM 125 Duke

Motor: Einzylinder, 124,7 ccm, wassergekühlt
Leistung: 11 kW / 15 PS bei 10 500 U/min
Max. Drehmoment: 12 Nm bei 8000 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (80 km/h)
Getriebe: 6 Gänge
Tankinhalt: 11 Liter
Leergewicht: 118 kg
Preis: 3.995 Euro

Das Ende der Kuchenbleche: Ab heute kleine Motorradkennzeichen

0

Ab sofort können kleinere Motorradkennzeichen bis zu einer Minimalgröße von 18×20 cm ausgegeben werden. Eine entsprechende Änderung der Fahrzeug-Zulassungsverordnung ist heute in Kraft getreten. Auf Initiative von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hatte der Bundesrat am 18. März 2011 der neuen Regelung zugestimmt. Sie gilt auch für Motorrad-Saisonkennzeichen und Motorrad-Oldtimer.

Durch die Verkleinerung der Schriftgröße bieten auch die neuen Kennzeichen Platz für längere Erkennungsnummern, das heißt mehrstellige Zahlen-Buchstaben-Kombinationen nach dem Kürzel für den Zulassungsbezirk.

Die kleinen Motorradkennzeichen werden als zusätzliche Option angeboten. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, Kennzeichen in der bisherigen Größe zu verwenden, die bei vielen Bikern als „Kuchenbleche“ bezeichnet werden, weil sie im Vergleich zum Motorrad überproportional groß wirken. (ampnet/jri)

Ausgebaut: Kundensport-Programm für die BMW S 1000 RR

0

BMW trägt dem Kundeninteresse Rechnung und baut sein Kundensport-Programm für die S 1000 RR aus, die immer häufiger auch auf der Rennstrecke eingesetzt wird. Die neu geschaffene Fachstelle „BMW Motorrad HP Race Support“ wird geleitet von Berthold Hauser und unterstützt sportlich ambitionierte Motorradfahrer in fachlichen Belangen. Das beginnt beim Vertrieb von Rennteilen und endet bei einer individuellen technischen Betreuung und Beratung.

Die BMW S 1000 RR wurde in der vergangenen Saison weltweit in Meisterschaften eingesetzt. Insgesamt wurden über 120 BMW S 1000 RR an den Start geschickt. Dabei konnten 13 BMW-Fahrer den Titelgewinn in ihrer jeweiligen Serie feiern.

Wesentliche Bestandteile des HP Race-Programms von BMW sind die High Performance (HP) Race Parts. Seit Herbst 2010 ist das HP Race Power-Kit im Handel verfügbar, seit März 2011 können Kunden das HP Race Calibration-Kit erwerben. Das HP Race Power-Kit besteht aus einer Titan-Abgasanlage von Akrapovič und einem Motorsteuergerät mit Racing-Datenstand. Das Paket reduziert das Gewicht gegenüber der Serienversion der RR um 6,8 Kilogramm und sorgt für eine Performance-Steigerung vor allem im mittleren Drehzahlbereich. Darüber hinaus optimiert es die Fahrmodi (Rain, Sport, Race, Slick für den Rennstreckenbetrieb.

Beim HP Race Calibration-Tool handelt es sich um ein Softwaretool für ambitionierte Rennstreckenfahrer, das das HP Race Power-Kit ergänzt. Es ermöglicht eine individuelle Einstellung der Parameter von Motorsteuerung und DTC (Einspritzung, Zündung, Traktionskontrolle, Eingabe von diversen Reifenparametern, Schaltverhalten, Geschwindigkeitsbegrenzer für Boxengasse, Löschen der Adaptionswerte). Nicht zuletzt verbessert es die Fahreigenschaften durch eine professionelle Anpassung von Motorperformance und Traktion. Beide Pakete sind nur für den Rennstreckeneinsatz vorgesehen und haben keine Straßenverkehrszulassung. (ampnet/jri)

Aufgefrischt: Triumph Street Triple

0

Triumph hat die Street Triple und die Street Triple R für den Modelljahrgang 2011 überarbeitet. Beide Modelle erhielten Detailverbesserungen und wurden vor optisch aufgefrischt. Markantestes neues Merkmal sind die von der Speed Triple übernommenen Doppelscheinwerfer. Die neue Modellgeneration kommt zum alten Pries im April in den Handel

Die Baureihe erhielt einen neuen Triumph-Schriftzug auf dem Tank und ein neues „Street Triple 675“-Logo sowie drei neue Metallic-Lackfarben. Für die Street Triple stehen Crystal White, Phantom Black und Imperial Purple ohne Aufpreis zur Verfügung. Die hochwertigere R-Version kommt in Diablo Red, Crystal White oder Phantom Black mit goldenen Rädern.

Beide Modelle tauschen zudem Chromglanz gegen edler erscheinende Oberflächen aus. So zeigt sich das Äußere der Auspuffkrümmer, Fersenschützer und Schalldämpfer aus gebürstetem Metall. Neue Lenkeraufnahmen, gefräste Details an den Lenkergewichten und überarbeitete Blenden am Lenkkopf sind weitere Änderungen. Die Standard-Street Triple erhält den gleichen Aluminium-Lenker wie die R, beide sind außerdem mit neunen Instrumenten ausgestattet.

Die neue Street Triple kostet 7.990 Euro zzgl. Überführung und 350 Euro Nebenkosten. Die Street Triple R kostet genau 1.000 Euro mehr. (ampnet/jri)

Angesagte Themen