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GTÜ-Test Motorradbatterien: Volle Ladung!

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Motorradbatterien leisten Schwerstarbeit. Lange Standzeiten und die zunehmende Zahl der Wenigfahrer setzen dem Stromspender mächtig zu, gleichzeitig sollen die Akkus zum Start stets die nötige Spannung liefern. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat zehn wartungsfreie Akkus der gängigen Größe 12 Volt/12 Ah getestet. Sie stammten von Banner, Berga, Bosch, Delo, FB, Harley-Davidson, Intact, Saito, Varta und Yuasa. Der exakte Zuordnung erlaubende Japan-Code der Akkus lautete YTX14-BS. Entsprechende Starterbatterien werden in japanischen Bigbikes, aber auch in K- und R-Modellen von BMW, in einigen Triumph-Modellen, bei Aprilla sowie Harley-Davidson eingesetzt.

Im Gegensatz zu Autobatterien werden acht der zehn getesteten Stromspender fürs Motorrad noch als „Bausatz“ angeboten, bei denen der Kunde ein beiliegendes Säurepack selbst aufsetzen muss und anschließend mindestens 30 Minuten warten sollte, bis die exakt bemessene Schwefelsäuremenge die Zellen geflutet hat. Danach werden die Einfüllöffnungen dauerhaft verschlossen. Lediglich die beiden Akkus von Intact und Harley-Davidson sind bereits bei der Auslieferung mit Säure befüllt und müssen vor dem ersten Start nicht erst geladen werden.

Klarer Sieger des GTÜ-Tests mit dem Urteil „sehr empfehlenswert“ ist mit der höchsten Punktzahl in der Gesamtbewertung die Motorradbatterie von Intact (119,90 Euro). Die Plätze zwei bis sechs mit dem Urteil „empfehlenswert“ belegen die Akkus von Harley-Davidson (178,20 Euro), Delo (114,95 Euro) Yuasa (114,95), Saito (Kauftipp, 56,95 Euro) und Bosch (94,00 Euro). Mit „bedingt empfehlenswert“ bewerten die Tester die Stromspender von FB (89,99 Euro), Varta (129,99 Euro), Banner (73,20 Euro) und Berga (108,70 Euro). Getestet und bewertet wurden die Punkte Kapazität, Zyklenfestigkeit, Kaltstart, Tiefentladung sowie die Handhabung der Motorradbatterien.

Trotz der großen Spreizung der Testurteile gab es bei dem Batterietest keine echten Ausfälle. Selbst die drei Letztplazierten dürften im normalen Alltagsbetrieb keinen Ärger machen. Wirklich überraschend ist dafür aber, wie souverän ein „No-Name-Produkt“ den Testsieg davontrug und ausgerechnet der mit Abstand günstigste Akku sich als echter „Kauftipp“ erwies. (ampnet/jri)

„GP Replica“-Kits für die Ducati Monster

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Ducati bietet zwei neue optionale Farbkits für die Monster an. Sie den MotoGP-Piloten Nicky Hayden und Valentino Rossi gewidmet und tragen deren Startnummern. Rossis legendäre 46 leuchtet im typischen knalligen Gelb auf rotem Untergrund, während Haydens 69 ein Stern ziert – eine Hommage an Hydens Heimat, die USA.

In nur zehn Minuten lassen sich mit den Art-Kits die Lackkleider der Monster tauschen. Sie sind als Zubehör erhältlich und passen für die Monster 696, 796, 1100 und 1100S sowie die brandneue 1100 Evo. Der komplette Satz beinhaltet Cockpit-Verkleidung, Tankblenden, Sitzbankabdeckung und den vorderen Kotflügel.

Die „GP Replica“-Kits” setzen das 2009 gestartete „Monster-Art-Projekts“ fort. Im ersten Jahr konnten die Besitzer ihre Maschine in den Farben der „Colour Therapy“ individualisieren, während 2010 die Serie „Logomania“ den Wandel des Ducati-Logos zum Thema hatte. (ampnet/jri)

Horex VR6-Motor kommt von Weber

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Horex hat mit Weber Motor aus Markdorf am Bodensee eine umfangreiche Zusammenarbeit für das VR6-Triebwerk der geplanten Roadster vereinbart. Die Motoren für die Horex werden ab Ende 2011 in einer Produktionskooperation im Weber-Stammwerk gefertigt. Die Endmontage des Motorrads erfolgt in der Horex-Manufaktur in Augsburg.

Die Weber Motor GmbH ist seit mehr als 40 Jahren als Systemanbieter von Antriebsbauteilen aktiv. Zudem fertigt die Firma auch eine eigene Reihe von Hochleistungstriebwerken und ist damit nach eigenen Angaben der einzige unabhängige Serienhersteller von Verbrennungsmotoren in Deutschland. Zu den Weber-Kunden zählen unter anderem Unternehmen wie Polaris und Williams.

Die Horex GmbH befindet sich zurzeit in der Endphase der Entwicklung für das erste Motorrad der neuerstandenen Traditionsmarke. Die Horex VR6 Roadster soll ab Ende
dieses Jahres in Augsburg gefertigt werden. Die Typenbezeichnung rührt vom Motorkonzept her, das durch leicht versetzte, leicht geneigte und ineinandergreifende Zylinderbänke eine Mischung aus V- und Reihentriebwerk darstellt. Der 1,2-Liter-Sechszylinder soll 130 kW / 180 PS leisten. (ampnet/jri)

Zwei Siege für KTM in der IDM

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Mit zwei Siegen ging KTM aus dem Saisonrennen zur Internationalen
Deutschen Meisterschaft (IDM) hervor. Den weiten Lauf auf dem Nürburgring entschied Matej Smrz vom Team Inghart für sich. In der 125er-Klasse sich Toni Finsterbusch über seinen ersten Saisonsieg.

Hinter Smrz kamen Yamaha-Pilot Jörg Teuchert und Freddy Papunen (BMW) auf die Plätze 2 und 3. Das erste Rennen des Tages hatte BMW-Fahrer Michael Ranseder vor Martin Bauer auf KTM RC8 R und Karl Muggeridge (Honda) gewonnen.

In der Tabelle führen Smrz und Bauer vor Muggeridge. (ampnet/jri)

Honda Crossrunner V4 ab Ende Mai bei den Händlern

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Die neue Crossrunner V4 von Hondas wird Ende Mai zu den deutschen Motorradhändlern kommen. Die V4-Neuheit verbindet Vielseitigkeit und Dynamik eines Performance-Naked-Bikes mit der entspannt aufrechten Sitzposition und dem robusten Auftritt eines Adventure-Bikes.Die unverbindliche Preisempfehlung der V4-Maschine beträgt 10 790,- Euro.

Für den Vortrieb der neu gestylten Motorradkreation sorgt ein 800er V-Vierzylinderherz mit 75 kW / 102 PS.  Der neue Crossrunner ist in den Farben Graphite Black, Candy Blazing Red und Pearl Fadeless White erhältlich. (ampnet/nic)

Die neue Crossrunner V4 von Hondas wird Ende Mai zu den deutschen Motorradhändlern kommen. Die V4-Neuheit verbindet Vielseitigkeit und Dynamik eines Performance-Naked-Bikes mit der entspannt aufrechten Sitzposition und dem robusten Auftritt eines Adventure-Bikes.Die unverbindliche Preisempfehlung der V4-Maschine beträgt 10.790,- Euro.

Für den Vortrieb der neu gestylten Motorradkreation sorgt ein 800er V-Vierzylinderherz mit 75 kW / 102 PS.  Der neue Crossrunner ist in den Farben Graphite Black, Candy Blazing Red und Pearl Fadeless White erhältlich. (ampnet/nic)

Letzte Buell Bikes bei ausgewählten Händlern

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Exklusiv in Europa hat sich Harley-Davidson Deutschland die letzten im Zentrallager Brasilien verbliebenen fabrikneuen Buell gesichert. Zur Wahl stehen die luftgekühlte Lightning CityX XB9SX des Modelljahrs 2009 für 8.990 Euro, die Ulysses XB12X für 8.590 Euro (Modelljahr 2008) bzw. 8.990 Euro (Modelljahr 2009).

Für alle drei Modelle stehen jeweils zwei verschiedene Lackierungen zur Verfügung. Neben der zweijährigen Herstellergarantie gibt es auf Wunsch eine bis zu dreijährige Neufahrzeug-Anschlussgarantie. Probefahrten sind ausdrücklich erwünscht. Teilnehmende Händler sind Buell Hamburg, Hannover, Frankfurt, Wiesbaden, Leonberg-Höfingen und Bamberg. Die Fahrzeuganzahl ist begrenzt.

Harley-Davidson hatte die Sportmarke Buell wegen sinkender Verkaufszahlen im Herbst 2009 aufgegeben. Die Firma war 1983 von Erik Buell gegründet worden, um leichte Sportmotorräder zu bauen. Zehn Jahre später stieg Motorenlieferant Harley-Davidson ein und übernahm 2003 die Marke komplett. (ampnet/jri)

Peugeot Speedfight als „Darkside“ und „Ice Blade“

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Peugeot bringt den Scooter Speedfight als Sonderedition „Darkside“ in Schwarz und als „Ice Blade“ in Weiß. Neben der pechschwarzen bzw. blendendweißen Lackierung in den Farben Mad Black und Icy White setzt unter anderem ein roter Bremssattel sportliche Akzente.

Beim Speedfight gibt es zudem gelochte Aluminum-Trittbretter.

Beide Sondermodelle werden sowohl in der luftgekühlten Variante mit 3,0 kW / 4 PS als auch in der version mit Wasserkühlung und 3,8 kW / 5,1 PS lieferbar. Die Preise betragen 2.199 Euro bzw. 2.399 Euro.

Den Speedfight bietet Peugeot in der mittlerweile dritten Modellgeneration an. Von der Baureihe wurden bisher insgesamt über 500.000 Exemplare verkauft. (ampnet/jri)

Triumph-Konfigurator nun auch als App für iPhone und iPad

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Triumph bietet iPhone-Besitzern die Konfigurator-Applikation „Create My Triumph“ an. Sie ist kostenlost im iTunes-Store downloadbar. Zusätzlich gibt es eine Version für das Apple iPad.

Mit der neuen App lassen sich sämtliche Modelle der Marke virtuell auch mit allem möglichen Original-Zubehör ausrüsten. Die individuelle Motorrad-Konfiguration kann zur Vorlage beim Händler vor Ort abgespeichert werden. Der Konfigurator steht auch im Internet auf der Homepage www.triumphmotorcycles.com unter dem Button „Create My Triumph“ zur Verfügung. (ampnet/jri)

KTM 350 EXC-F kommt in den Handel

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Nach den ersten siegreichen Werks-Renneinsätzen bringt KTM in diesem Monat die Serienversion der völlig neu entwickelten 350 EXC-F in den Handel. Die Viertaktenduro richtet sich an Profis und Hobbyfahrer gleichermaßen. Der nur 28 Kilogramm schwere Motor mobilisiert über 45 PS. Der Antrieb steckt in einem komplett neuen Fahrwerk.

Auch alle übrigen EXC-Modelle des Jahrgangs 2012 profitieren von entsprechenden Überarbeitungen. Die Fahrwerke haben neue Rahmen, Schwingen und Federbeine sowie die Viertakter eine leisere Auspuffanlage. Der Sitz der Wettbewerbsmodelle ist schmaler als bisher geschnitten. Neu entwickelte Motorvarianten bei der 450 EXC und der 500er bringen 2,5 Kilogramm Gewichtsersparnis.  Die 300 EXC erhielt einen neuen Zylinder.

Auch die Tradition Six-Days-Modelle führt KTM mit den 2012er-Maschinen fort. Wettbewerbsfahrer erhalten dank Zusatzsausstattung ein komplett rennfertiges Motorrad. Es kündigt in den finnischen Landesfarben die diesjährige Ausgabe des legendären Ausdauerrennens im August an. (ampnet/jri)

Neue Farben bei Triumph

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Triumph bietet für eine Reihe von Modellen neue Farbvarianten an. So verstärken zwei neue Zweifarb-Lackierungen den klassischen Sechziger-Jahre-Auftritt der Bonneville T100: Der Klassiker mit Speichenrädern kommt neu in den Farbkombinationen Graphite/Phantom Black und Cranberry Red/New England White in den Handel.

Für das Bonneville-Einstiegsmodell haben die Briten Aurum Gold gewählt, eine Farbe mit leichtem Champagner-Metallic-Hauch, die zusammen mit neuen Graphics für eine frische Optik sorgen. Bei der Scrambler ersetzt das matte Schwarz die vormals glänzende Version.

Der Rahmen der beiden neuen Tiger-Modelle ist nun in edlem Graphit statt Silber gehalten. Der Einstiegs-Cruiser America kommt als Zweifarbvariante nun in Carribean Blue mit Crystal White. Die Speed Triple erhält die dynamischeren Marken-Schhriftzüge der neuen Street Triple.

Die Preise der einzelnen Modelle bleiben unverändert. (ampnet/jri)

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