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Premiere der Horex VR6 Roadster in Dortmund

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Auf der Messe „Motorräder“ in den Dortmunder Westfalenhallen (1.-4.3.2012) wird erstmals die neue Horex VR6 Roadster im Serientrimm der Öffentlichkeit vorgestellt. Probesitzen auf dem neuen Sechszylinder-Motorrad ist ausdrücklich erwünscht, teilte Horex-Geschäftsfführer Clemens Neese mit. Parallel zur Messe läuft die Vorbereitung der Serienfertigung weiter. In der Horex-Manufaktur in Augsburg entstehen demnächst an vier aufeinander folgenden Arbeitsplätzen die Motorräder nach individueller Kundenkonfiguration.

Die Horex VR6 wird zunächst als 1,2-Liter-Saugversion mit 118 kW / 161 PS auf den Markt kommen. Die ursprünglich vorgesehen Kompressorversion soll später folgen. Das VR-Konzept ist eine Mischung aus V- und Reihenmotor, bei dem die beiden Zylinderbänke mit einem Winkel von 15 Grad leicht versetzt zu einander angeordnet sind und dadurch eng zusammengeführt werden können. Zu den Besonderheiten des Motorrades gehört auch die Kettenschmierung mittels eines Graphitblocks.

Harley und Jever verlosen drei einzigartige Custom Bikes

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Nach 2009 und 2010 verlosen Harley-Davidson und Jever wieder drei Motorrad-Unikate. Die friesische Brauerei hat drei der Custombike-Builder aufgefordert, je eine Harley in ein unverwechselbares Einzelstück zu verwandeln, das das Image des Bieres wiedergibt. Der Herausforderung stellten sich die HD-Vertragshändler aus Hamburg, München und Hamminkeln.

Als Basis für das Umbauprojekt von Harley-Davidson Hamburg Nord diente eine V-Rod. Das House of Flames (Harley-Davidson München) und Thunderbike (Harley-Davidson Niederrhein) pimpten jeweils eine Softail. Neben einer Vielzahl von Original-Zubehörteilen wurden etliche Bauteile namhafter internationaler Customparts-Anbieter verwendet. Zudem bewiesen Lederveredler, Lackierer und Airbrusher ihr Können.

Verlost werden die drei Motorräder bei einem Gewinnspiel von Jever. Mitmachen darf jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist und einen Kasten, ein Sixpack oder ein 5-Liter-Fass Jever erwirbt. Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen finden sich ab März unter www.jever.de.

Zuvor werden die drei Unikate aber noch im Rahmen einer ausgedehnten Roadshow durch Deutschland gezeigt Auch auf den großen Harley-Davidson-Veranstaltungen wie etwa den Hamburg Harley Days (22.-24.6.2012) und bei ausgewählten Händlern sind die Jever-Motorräder zu sehen. (ampnet/jri)

„Donington“: Neue Lederjacke von IXS

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Nach der berühmten englischen Rennsrecke Donington hat der Schweizer Motorradbekleidungsspezialist Ixs seine neue Jacke aus Rindsnappaleder benannt. Ein antiseptisches Polyester-Netzfutter transportiert Schweiß vom Körper weg, eine austrennbare Thermoweste mit Alueinlage schützt vor Kälte und Wind. Die ergonomisch geformten Ärmel sind mit Keprotec-Schutzgewebe-Einsätzen von Schoeller versehen.

Verstärkte und belüftete Kunststoffschalen schützen die Schulterpartie der Ixs Donington, perforierte Ledereinsätze für Schulter  und Schulterblatt bieten zusätzlichen Schutz. Ventilationsöffnungen am Schulterrücken und an beiden Unterarmen sorgen für Belüftung. Zur Nachrüstung ist eine wasser- und winddichte Membraninnenjacke erhältlich.

Ausgestattet ist die auch im Damenschnitt erhältliche Jacke mit zwei Außen- und fünf Innentaschen. Als Farben stehen klassisches Schwarz und die Kombination Schwarz-Weiß-Grau zur Auswahl. (ampnet/jri)

Beta Sportenduros als Werksreplicas

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Beta bietet auch in diesem Jahr wieder seine Sportenduros als Factory-Edition an. Sie sind den Fahrzeugen des Werksteams, in diesem Jahr insbesondere derer von Marko Tarkkala und Oscar Balletti nachempfunden. Die Veränderungen zur Serie wurden durch die Verwendung von hochwertigen Zubehör-Komponenten, aber auch durch konstruktive Details erreicht.

Die Werksreplicas zeichnen sich unter anderem durch den 800 Gramm leichteren Abgasanlage aus, deren Auspuff die Leistungsentfaltung verbessert, und eine überarbeitete Wettbewerbskupplung aus. Ein optimiertes Fahrwerk und ein leichterer Rahmen sowie ein neues Funktionsdisplay mit integrierter Blinkerkontrolle und CDI mit zwei einstellbaren Mappings sind weitere Merkmale. Eine Motorplatte aus Kevlar-Karbon, neue Bremsscheiben und eine vereinfachte und störungsunanfälligere Elektrik sowie viele weitere Änderungen runden das Factory-Paket ab. Bei der Beta RR 400 und der RR 450 erhöht eine dünnere Zylinderkopffußdichtung zudem die Verdichtung zur Steigerung von Leistung und Drehmoment. Zu erkennen ist die Factory-Edition auch an den rot eloxierten Bauteilen sowie entsprechenden Grafiken.

Die Beta RR 400 und RR 450 Factory kosten jeweils 9990 Euro, die 350er und die 498er sind knapp 400 Euro teurer. Dazu kommen jeweils 129 Euro Fracht. In Österreich liegen die Preise inklusive Fracht und Normverbrauchsabgabe zwischen 10.500 und 11.200 Euro. (ampnet/jri)

Scorpion bringt neuen Offroad-Helm

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Mit dem VX-20 Air bringt Scorpion einen neuen Offroad-Helm auf den Markt. Er besteht aus einer neuen Faserverbund-Schale (TCT), die sich im Fall eines Aufschlags wie eine Knautschzone sukzessive verformt, und einem komplett deformierbaren und unzerbrechlichem Exolon-Schild.

Als Weltpremiere besitzt der neue Scorpion zudem gleich zwei Pumpen. Dual-Airfit heißt das System, bei dem eine Pumpe im Kinnbügel sitzt und die Wangenpolster aufbläst, die zweite befindet sich in der Unterseite des Nackenpolsters und pumpt ein Luftkissen im Stirnbereich auf. Dies ist dazu da, selbst unter gröbsten Bedingungen und härtester Gangart den Helm sicher und satt auf dem Kopf zu fixieren und vertikale Nickbewegungen zu verhindern.

Der VX-20 Air ist mit einem Doppel-D-Ring-Kinnverschluss aus Titan und einem neuen Belüftungssystem ausgestattet. Die komplette Innenausstattung lässt sich leicht herausnehmen und säubern, das weiche Innenfutter kann bequem gewaschen werden. Ebenfalls mit an Bord ist das bekannte Kinnbügel-Belüftungssystem des kleinen Schwester-Modells VX-15 Air. Es lässt sich ebenfalls einfach und leicht mit einem Griff ohne Werkzeug zum Ausspülen entfernen.
Der Scorpion VX-20 Air wird serienmäßig mit einem zusätzlichen Ersatz-Schild geliefert und zu Preisen ab 349,90 Euro erhältlich. (ampnet/jri)

Neuer Look für Honda CB 1000 R und Honda Hornet

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Den Naked-Bike-Charakter besonders zur Geltung bringt jetzt eine neue Farbe für die Honda CB 1000 R und die kleinere Hornet. Sie nennt sich Mat Cynos Grey Metallic. Dabei korrespondiert das Mattgrau mit Felgen und Gabel in Gold. Dazu kommen die Graphics an Tank und Heck.

Neben Mattgrau gibt es die 92 kW / 125 PS starke und 11.655 Euro teure CB 1000 R auch in Pearl Cool White (Weiß) und Tricolor (Weiß, Rot, Blau). Für die Hornet mit 75 kW / 102 PS und einem Preis von 8.855 Euro stehen alternativ zu der neuen Lackierung ebenfalls Pearl Cool White sowie Pearl Pacific Blue zur Wahl. (ampnet/jri)

Harley-Davidson Softail Slim: Cooler Retro-Bobber

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Harley-Davidson huldigt weiter der Motorradhistorie und präsentiert mit der Softail Slim ein Modell im Stil der frühen Custombikes und Bobber der 40er und 50er Jahre. Ein puristischer Look ohne überflüssigen Zierrat prägt die auf 16-Zoll-Speichenrädern rollende Neuheit. Besondere Kennzeichen der Softail Slim sind der mit einer Querstrebe versehene Hollywood-Lenker, die mächtige Gabel und der besonders tief angeordnete Solositz sowie das schlanke Heck mit gechopptem Schutzblech.

Der luftgekühlte 1690-ccm-Motor verzichtet auf etliche Abdeckungen Der Zweizylinder verfügt über Ausgleichswellen zur Dämpfung der Vibrationen und ein Drehmoment von 132 Newtonmetern bei 3250 Umdrehungen in der Minute. Der 58 kW / 79 PS starke V2 ist an das „Cruise Drive“-Sechsganggetriebe gekoppelt, das ein niedriges Drehzahlniveau auf der Autobahn sicherstellt. Dank des Softail-Fahrwerks mit verdeckt unter dem Motor angeordneten Federbeinen ergibt sich ein klassischer Starrrahmenlook. ABS ist serienmäßig.

Motor, Felgen, Luftfilter, Scheinwerfer, Gabelbrückenabdeckung und viele andere Bauteile sind in tiefem Schwarz ausgeführt. Brems- und Rücklicht sind in die hinteren Blinkleuchten integriert. Eine Hommage an die Swing-Ära bilden die „Cat Eye“-Tankkonsole und die „Half Moon“-Trittbretter. Die Softail Slim ist in Deutschland ab 18.795 Euro erhältlich.  (ampnet/jri)

Horex beginnt in wenigen Wochen mit der Serienfertigung

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In wenigen Wochen soll nach rund einem halben Jahr Planung und Vorbereitung die Serienfertigung der Horex VR6 Roadster in Augsburg beginnen. An vier in direkter Abfolge gestalteten Montageplätzen werden nacheinander die Komponenten des neuen Sechszylinder-Motorrads aus Deutschland zusammengefügt: Rahmen und Fahrwerk im ersten Montageschritt, dann Motor, Elektrik und Elektronik und schließlich die Anbauteile.

Bei der Produktion  gilt der alte Manufakturgrundsatz „one man, one bike“ – jeweils ein Monteur baut jeweils ein neues Motorrad komplett auf: von der ersten Schraube am Rahmen bis zum finalen Funktionstest auf dem hauseigenen Rollenprüfstand. Die Manufaktur fertigt nur auf Bestellung – jedes Motorrad, das in Augsburg gebaut wird, ist individuell für seinen zukünftigen Besitzer konfiguriert.

Alle zugekauften Komponenten der Horex VR6 Roadster kommen von renommierten Zuliefer-Unternehmen, die ihren Sitz überwiegend in europäischen Ländern haben. Das Herzstück des neuen Sechszylinders, das VR6 Antriebsaggregat, liefert der Motorenspezialist Weber aus Markdorf am Bodensee nach Augsburg. Der 1,2-Liter-Sechszylinder der Horex leistet 118 kW / 161 PS bei 9000 Umdrehungen in der Minute. Das maximale Drehmoment beträgt 135 Newtonmeter bei 7000 U/min. Die zuerst angekündigte Kompressor-Version mit rund 15 kW /  20 PS wird später folgen. (ampnet/jri)

Neuer Cruiser: Harley Sportster Seventy-Two

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Als Hommage an die 70er Jahre sowie an die US-Route 72, den beliebten Cruising-Boulevard in East Los Angeles, will Harley-Davidson die neue Sportster Seventy-Two verstanden wissen. Prägende Stilmerkmale sind der Mini-Ape-Lenker mit innen verlegten Kabeln, ein tiefer Solo-Sitz und die vorverlegten Fußrasten sowie mit Weißwandreifen bestückte Drahtspeichenräder mit 21 Zoll vorne und 16 Zoll hinten. Ein kurzer Heckfender deckt den 150er Hinterreifen ab.

Der knapp acht Liter fassende „Peanut“-Tank lässt den Blick frei auf den grau pulverbeschichteten, mit Chromabdeckungen und einem runden Luftfilter ausgerüsteten V2-Motor. Er leistet 49 kW / 67 PS bei 5950 U/min und bietet maximales Drehmoment von 96 Nm bei 3500 U/min.

Zu den serienmäßigen Komponenten der Seventy-Two zählen die verchromten Bullet-Blinker am Heck, in die Brems- und Rücklicht integriert wurden. Das Security System aktiviert Wegfahrsperre und Alarmanlage vollautomatisch. Auf Wunsch ist eine tiefrote Big-Flake-Lackierung mit Retro Pinstripes und Glitter-Look erhältlich. Als Zubehör sind zudem Soziussitz und  -fußrasten zu bekommen.

Die Harley-Davidson Sportster ist ab sofort zu Preisen ab 10.795 Euro erhältlich. (ampnet/jri)

Victory Judge: Ab Mai im Handel

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Victory bringt im Mai 2012 die Judge auf den Markt, die sich an klassische US-Muscle-Bikes anlehnt. Kennzeichen sind der Drag-Bar-Lenker, die neue in den Heckfender integrierte Rückleuchte und die EFI-Box zwischen den Zylindern. Vorne und hinten rollt die Victory Judge auf neu gestalteten 5-Speichen-Gussrädern, in Anlehnung an die Räder der Rennstrecken-Fahrzeuge aus den 70er Jahren. Die Dunlop-Reifen mit weißer Beschriftung und neue, matt lackierte Scheinwerfer runden den optischen Auftritt ab.

Die 300 Kilogramm schwere Victory hat eine niedrige Sitzhöhe von 658 Millimetern. Der 1731-Kubikzentimeter-Motor leistet rund 70 kW / 95 PS. Der 6. Gang ist als lang übersetzter Overdrive für die Autobahn ausgelegt. Der Tank fasst 17 Liter.

Die Judge ist in drei Lackierungen als dunkle Gloss-Black, als Sunset Red und als mattlackierte Nuclear Sunset Orange erhältlich. Der Preis beträgt 14 490 Euro. (ampnet/jri)

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