Start Blog Seite 11

Sicherer Start in die Motorradsaison

0
Sicher in die neue Saison starten

Ungewöhnlich mild zeigte sich das Wetter in diesem Jahre schon sehr früh. Das trieb auch wieder die Motorradfahrer auf die Straße. Damit es möglichst sicher in die Saison geht, empfiehlt das Essener Institut für Zweidsicherheit (IfZ), sich erst einmal wieder langsam an das Fahren auf zwei Rädern heranzutatsten. Auch die übrigen Verkehrsteilnehmer müssen sich erst einmal wieder an die vermehrten Krafträder und Roller gewöhnen.

Schräglagen und Bremsverhalten sollten nach der Winterpause in Ruhe wieder „erfahren“ und die Grenzbereiche ausgelotet werden. (Über)Lebenswichtig für Motorradfahrer ist es, nie blind auf die eigene Vorfahrt zu vertrauen. Biker werden wegen der schmalen Silhouette rasch einmal übersehen oder zu spät wahrgenommen. Außerdem wird ihre Geschwindigkeit von anderen Verkehrsteilnehmern häufig unterschätzt. Das IfZ rät, in Vorfahrtsituationen den Blickkontakt zu suchen. Damit sie gut sichtbar sind und auffallen, sollten Motorradfahrer neben entsprechender Kleidung sich öfter auf der Maschine leicht bewegen und geringfügig die Fahrspur ändern. Das sorgt für Aufmerksamkeit.

Bei unklaren Verkehrssituationen sollte sofort Gas zurückgenommen werden. Auch kann es nicht schaden, das eigene Verhalten und vermeintliche Können hin und wieder kritisch zu hinterfragen, rät das Essener Institut. Empfehlenswert ist auch die Teilnahme an einem Sicherheitstraining.

Ein Sicherheits- und Funktionscheck der Maschine gehört besonders nach der Winterauszeit zum Pflichtprogramm. Elektrische Verbraucher wie Blinker und Licht sind ebenso zu prüfen wie zum Beispiel der korrekte Reifendruck, die Bremsen und ausreichende Füllstände von Motor- und Getriebeöl sowie Kühl- und Bremsflüssigkeit.

Auch Helm und die Motorradbekleidung können nach der Winterpause einen Check vertragen. Ist das Visier noch in Ordnung, und wie alt ist der Helm inzwischen. Experten raten, den Kopfschutz in der Regel alle fünf bis acht Jahre zu erneueren. Material und individuelle Faktoren spielen hierbei natürlich eine Rolle.

Gerade im Frühjahr steht die Sonne noch recht tief und kann schnell blenden. Geachtet werden sollte auf Fahrbahnschäden, die der Frost hinterlassen hat. Das gilt auch für die vermeintlich bekannte „Hausstrecke“. In Erinnerung rufen sollte man sich zudem die Reglen für Gruppenfahrten: Vor Fahrtantritt sind die Reihenfolge und alle wichtigen Regeln untereinander abzusprechen. Dabei gilt dennoch, dass jeder auf eigene Verantwortung fährt und sich an die Straßenverkehrsordnung hält. Falsch verstandener Ehrgeiz, Gruppenzwang oder „blindes“ Hinterherfahren ahbn hier nichts zu suchen.

Das IfZ bietet rund um das Motorradfahren kostenfreie Broschüren sowie einen Film im Internet an, der auf unterhaltsame Art und Weise viel Wissen rund um das Thema Motorrad vermittelt.

Und hier gibt es die kostenfreien Broschüren: http://www.ifz.de/publikationen-broschueren.htm

Harley-Davidson Superlow 1200 T: Ganz schön tief

0
Harley-Davidson Superlow 1200 T

Gezielt an kleinere Motorradfahrer und Einsteiger richtet sich Harley-Davidson mit der neuen 50 kW / 68 PS starken Superlow 1200 T. Sie verbindet das Chassis der 883 Superlow mit dem größeren 1,2-Liter-Motor und verwandelt die Sportster gleich auch noch in einen Tourer. Die Sitzhöhe beträgt lediglich 702 Millimeter, zudem wiegt sie über 50 Kilogramm weniger als die leichteste Reisemaschine der Marke mit dem Big-Twin-Motor.

Zu den Reisefeatures der Superlow 1200 T mit 96 Newtonmetern Drehmoment bei 3750 Touren gehören abschließbare Koffer und ein leicht demontierbares Windschild. Die Federvorspannung am Heck lässt sich ohne Werkzeug justieren. Große Fußrasten, die 76 Millimeter weiter vorn angebracht wurden als bei der kleineren 883 erlauben dem Fahrer einen leichteren Zugang zum Seitenständer und sichern Bodenkontakt. Die neugestalteten ergonomischen Lenkerschalter verfügen über einen auf der linken Seite angeordneten Trip-Switch, mit dem der Fahrer die Anzeige des LCD-Displays im Tachometer anwählen kann, um Gesamtkilometer, Tageskilometer, den eingelegten Gang oder die Motordrehzahl anzuzeigen. Darüber hinaus kommt ein neuer Motoröltank mit neuem Cover-Design zum Einsatz, der Batterie und Diagnose-Anschluss bei Servicearbeiten leichter zugänglich macht. (ampnet/jri)

Royal Enfield Continental GT: Neu aufgelegt

0

Klassisch waren sie schon immer, die Royal Enfields aus Indien. Jetzt hat die traditionsreiche ehemalige englische Motorradmarke die Continental GT von 1965 mit modernen Zutaten wieder aufleben lassen. Kein Retrobike war wohl bislang dermaßen authentisch. Um den Charakter als Café Racer gerecht zu werden, hat Royal Enfield den Hubraum seines luftgekühlten Einzylinders auf 535 Kubikzentimeter aufgebohrt. Die Leistung wurde auf 21 kW / 29 PS bei 5100 Umdrehungen in der Minute angehoben. Das maximale Drehmoment von 44 Newtonmetern liegt bei 4000 Touren an.

Die Enfield Continental GT wiegt leer 184 Kilogramm und wird vorerst ausschließlich in Rot geliefert. Das serienmäßig mit Pirelli-Pneus bereifte Fahrwerk stammt vom britischen Spezialisten Harris Performance. Die einsitzige Maschine mit dem typischen Höcker wird vorne von einer Brembo-Einscheibenbremsanlage im Zaum gehalten, hinten dämpfen einstellbare Gasddruck-Federbeine von Paioli. Geschaltet wird über ein Fünf-Gang-Getriebe. Der Verbrauch soll rund 3,5 Liter auf 100 Kilometer betragen. Die Höchstgeschwindigkeit dürfte bei rund 140 km/h liegen. Neben einem E- gibt es auch einen Kickstarter.

Der deutsche Importeur ruft 6675 Euro für die Royal Enfield Continental GT auf. (ampnet/jri)

Dunlop spendiert beim Reifenkauf einen Tankgutschein!

0
Dunlop spendiert Motorradfahrern beim Reifenkauf einen Tankgutschein

Zum Beginn der neuen Saison gibt Dunlop Motorradfahrern beim Reifenkauf einen Aral-Tankgutschein im Wert von 30 Euro dazu. Die Aktion gilt vom 15. März bis 15. Mai 2014 und für einen Satz der Aktionsreifen bei einem stationären Motorrad- oder Reifenhändler in Deutschland. Käufe über das Internet sind ausgeschlossen.

Die Aktion gilt für den Supersport-Reifen Sportsmart2, den Sporttouring-Reifen Roadsmart II, den Sportreifen Qualifier II, den Reiseenduro-Reifen Trailmax TR91 und den Tourenreifen Streetsmart.

Über www.lovedunlop.com/de kann der Aktionsflyer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Das ausgefüllte Formular inklusive einer Kopie der Reifen-Rechnung muss dann bis zum 31. Mai 2014 per Post eingeschickt werden. Innerhalb von zwei Wochen nach der Einsendung der Unterlagen erhält der Teilnehmer den Aral-Tankgutschein per Post, der in vielen Fällen für eine ganze Tankfüllung reicht. (ampnet/jri)

Horex VR6 Café Racer kostet 33.333 Euro

0
Horex VR6 Café Racer

Horex wird in einer exklusiven Auflage von maximal 33 Stück die VR6 Café Racer auf den Markt bringen. Der Stückpreis des zusammen mit LSL konzipierten Motorrads liegt bei stolzen 33 333 Euro – plus Überführungskosten. Dafür bekommt der Käufer 95 kW / 126 PS und eine bei 250 km/h abgeregelte Höchstgeschwindigkeit. Das fast 250 Kilogramm schwere Editionsmodell zeichnet sich unter anderem durch eine schlankere und tiefer gelegte Sitzbank, zurückverlegte Fußrasten, eine Abeckung über dem Soziussitz und einen knapper geschnitteren vorderen Kotflügel aus. Mit an Bord ist auch ein 16-fach einstellbarer Lenkungsdämpfer. (ampnet/jri)

Triumph Motorradreisen 2014

0

Triumph bietet auch in diesem Jahr in Kooperation wieder ein umfangreiches Angebot an Motorradreisen und -trainings an. Dabei kooperiert der britische Motorradhersteller mit renommierten Reiseveranstaltern wie beispielsweise Edelweiss Bike Travel, dem „MOTORRAD action team“ sowie den Tourenprofis von „Rund + Sicher“ zusammen und dem ADAC-Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main.

Neu für 2014 und exklusiv als Triumph-Tour angeboten ist beispielsweise die 16-tätige Reise „Abenteuer Myanmar“. Gefahren wird entweder auf einer Tiger 800 oder Tiger Explorer. Die Reisespezialisten vom Motorrad-Action-Team führen Motorradfahrer beispielsweise auf die Isle of Man und zum Roadracing abseits des Trubels der Tourist Trophy. Auch wurden die Testride-Touren in Andalusien weiter ausgebaut. Die Renntrainings gehen mit einem neuen Konzept an den Start.

Touratech mit „Dakar“-Kollektion

0

Sie ist unbestritten die härteste Rallye der Welt: die Dakar, die vom 5. bis 18. Januar 2014 von Argentinien nach Chile führt. Motorradausrüster Touratech feiert den Mythos mit einer eigenen Kollektion in offiziell lizenziertem „Dakar“-Design. Sie ist limitiert und umfasst Shirts, Jacken, Caps, Taschen, Rucksäcke und vieles mehr.

Die Dakar-Kollektion findet sich im neuen Touratech-Katalog, der ab 10. Januar 2014 erhältlich ist, sowie im Touratech-Webshop unter shop.touratech.de.

Touratech ist der Dakar mehrfach verbunden. Schon 1994 engagierte sich der Zubehörspezialist aus dem Schwarzwald zum ersten Mal bei der Dakar. Damals klemmten sich Jutta Kleinschmitt und Michael Griep auf ihrem Weg nach Dakar einen IMO 100R (Motorradcomputer) an ihr Cockpit. 2001 ging die Firma mit dem französischen Piloten Didier Py auf der Touratech F 650 Rallye und 2002 mit einem komplett eigenen Team mit fünf Fahrern selbst an den Start. 2006 wurde Charley Boormans „Race to Dakar“ unterstützt. Die Motorräder für dieses Projekt wurden bei dem Unternehmen in Niedereschach aufgebaut.

Obwohl die Schwarzwälder heute kein eigenes Team mehr ins Rennen schicken, sind sie doch bei der Dakar präsent: Seit Jahren beliefert Touratech das französische Unternehmen ERTF, das die teilnehmenden Motorräder und Quads unter anderem mit Iritrack-Haltern und speziellen Lenkerhalterungen für die GPS-Geräte ausstattet. (ampnet/jri)

Honda CTX 700 N: Serienmäßig mit DCT-Getriebe

0

Honda wird die ab Februar erhältliche CTX 700 N serienmäßig mit dem Doppelkupplungsgetriebe ausliefern. Es handelt sich um die zweite Generation der DCT-Technologie (Dual Clutch Transmission) und das sechste Honda-Modell, das mit dem automatisierten Schaltgetriebe erhältlich ist.

Die weiter verbesserte Steuerungs-Software erkennt in der zweiten Entwicklungsstufe den jeweiligen Fahrstil und wählt aus hinterlegten Programm-Algorithmen stets den am besten passenden Gangwechsel aus. Im AT-Modus schaltet das Doppelkupplungsgetriebe selbsttätig die Gänge. Dafür kann die Abstimmung per Knopfdruck vorgewählt werden: S für sportliche Fahrweise und D für normale Gangart. Im manuellen Modus (MT) erfolgt die Gangwahl mit der linken Hand über Drucktasten am Lenker.

Die CTX 700 N wird von einem 35 kW / 48 PS starken Zweizylinder angetrieben und bietet mit 72 Zentimetern eine niedrige Sitzposition. Sie kostet 8255 Euro und ist in Weiß und in Schwarz erhältlich. (ampnet/jri)

Voxan Wattman: Stark-Stromer

0

Es soll das weltweit stärkste elektrisch betriebene Motorrad werden: die Voxan Wattman. Eine Reichweite von 180 Kilometer soll der Akku des E-Bikes mit seiner Kapazität von 12,8 kWh ermöglichen. Das Triebwerk selbst wird eine Leistung von satten 147 kW / 200 Pferdestärken haben und ein Drehmoment von 200 Newtonmetern liefern. Damit liegt die Wattman weit jenseits der Leistung der Wettbewerber wie Brammo oder Zero.

Die Antriebskomponenten des Elektro-Bikes sind in einem massig aussehenden silberfarbenen Block verborgen. Designer Sacha Lakic arbeitet bereits seit Jahren für Voxan. In gerade einmal 5,9 Sekunden soll der französische Stromer auf zwei Rädern 160 km/h erreichen. In einer knappen halben Stunde, so verspricht Voxan, kann die Wattmann mit dem im „Tank“ verborgenen so genannten Stecker auf 80 Prozent Ladung gebracht werden. Zum Aufladen lässt sich das Bike mit jeder Haushalts-Steckdose verbinden, das Ladegerät ist ins Motorrad integriert. Mitte 2015 soll das bärenstarke E-Bike auf den Markt kommen, über einen eventuellen Preis ist derzeit noch nichts bekannt.

Für Voxan stellt die spektakuläre Wattman die Wiederbelebung einer 1995 gegründeten Marke dar, die bereits mehrfach insolvent war und schon als so gut wie tot galt. Bekannt war die französische Motorradschmiede einst für V-Motoren mit 72-Grad-Zylinderwinkel, von denen nur knapp 2000 Exemplare verkauft wurden. (ampnet/gp)

Fahrbericht: Triumph Tiger Sport

0

Die Tiger 900 war vor 20 Jahren eine der ersten Modelle von Triumph nach dem Relaunch der Marke 1990. Im Laufe der Jahre wandelte sich die einstige Groß-Enduro als Tiger 955 und Tiger 1050 immer mehr zum Multitool und durfte sich mit Einführung von Tiger 800 und Tiger 1200 im endgültig von ihren Ursprüngen lossagen. Die Briten positionieren sie mit einer Überarbeitung seit diesem Jahr als Allrounder und änderten die Typenbezeichnung in Tiger Sport um. Das bringt nicht nur zehn PS Mehrleistung mit sich.

Mit geänderter Fahrwerksgeometrie (steilerer Lenkkopfwinkel, längerer Radstand), neu entwickeltem Heckrahmen, modifizierter Federung und verbesserter Ergonomie für Fahrer und Sozius wurde für den Modelljahrgang 2013 weit mehr Hand angelegt als es der erste äußere Anschein und die neue Frontverkleidung vermuten lassen. Die neu entwickelte Einarmschwinge darf dabei als Gesamtkunstwerk gelten. Der Dreizylinder blieb weitestgehend unangetastet, für die Leistungssteigerung sind primär die geänderte Airbox mit höherem Luftdurchlass und der neue Auspuff verantwortlich. Die Gesamtübersetzung des überarbeiteten Getriebes fällt zudem etwas kürzer als bisher aus.

Draufsetzen, losfahren und wohlfühlen – so einfach geht das im Fall der Tiger wirklich. Der auf 92 kW / 125 PS und 104 Newtonmeter (+6 Nm) erstarkte Dreizylinder begeistert durch gleichmäßigen Durchzug über das gesamte Drehzahlband und legt bereits unmittelbar über Standgas kräftig los. Schnell ist da ungewollt das Landstraßentempolimit überschritten, dass man sich im Fall der Tiger gerne bei 130 km/h wünschte. Zwischen 3000 und 5000 Touren, 75 und 125 km/h im letzten Gang, läuft der Triple sehr weich, darüber taucht ein leichtes Kribbeln an den Lenkerenden und den Fußrasten auf, ohne jedoch störend zu wirken. Auf schnelle Lastwechsel reagiert die Maschine nicht ganz ruckelfrei. Während bereits bei 4300 Umdrehungen das Drehmomentmaximum anliegt und schaltfaules Vorwärtskommen erlaubt, wetzt die Tiger oberhalb von 7000 Touren noch einmal ordentlich die Krallen.

Die Sport lässt sich förmlich aus der Hüfte dirigieren. In Kurven hält sie stoisch die einmal vorgegebene Schräglage und richtet sich beim Herausbeschleunigen fast wie von selbst wieder auf. Spielerischer geht es kaum noch. Die Bremsen sind über jeden Zweifel erhaben. Auch vor heftigeren hinteren Verzögerungen muss man sich nicht fürchten, da das ABS zuverlässig und deutlich eingreift. Die aufrechte Sitzposition trägt ebenfalls zum fröhlichen Ritt auf der Raubkatze bei. Der Lenker rückte etwas nach unten und näher zum Menschen. Die um fünf Millimeter reduzierte Sitzhöhe der weit an den Tank herangeführten Gel-Sitzbank gibt festen Halt im Stand und erleichtert Schiebemanöver erheblich. Das Soziuspolster ist ebenfalls mehr als ausreichend dimensioniert, so dass dem Vergnügen auch zu zweit nichts im Wege steht. Die Scheibe entlastet den Oberkörper sehr gut, sorgte aber in unserem Fall für ordentlich Wind auf dem Helm und leichten Verwirbelungen an den Schultern. Bei Teilverbräuchen zwischen 5,4 und 7,1 Litern flossen bei uns im Schnitt um die sechs Liter Benzin pro 100 Kilometer durch die Einspritzdüsen.

Selten haben wir ein Motorrad gefunden, dem so gut der Spagat zwischen schwungvoller Fahrt auf verwinkelten Landstraßen und langer Reisetappe auf der Autobahn gelingt. Die Tiger Sport ist Kurvenräuber und Kilometerfresser gleichermaßen. Verbesserungswürdig sind die doch recht hohen Kupplungskräfte und die Spiegelausleger, die – typisch Triumph – ruhig etwas länger sein dürften. Auch der Knopf für die Warnblinkanlage ist in der Instrumententafel nur suboptimal platziert. Für die Panne am Straßenrand ist das in Ordnung, für die Warnung auf der Autobahn vor dem nahenden Stau nicht. (ampnet/jri)

Daten Triumph Tiger Sport

Motor: Reihen-3-Zylinder-Viertakt, flüssigkeitsgekühlt, 1050 ccm
Leistung: 92 kW / 125 PS bei 9400 U/min
Max. Drehmoment: 104 Nm bei 4300 U/min
Getriebe: 6 Gänge
Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h
Leistungsgewicht: 0,39 kW / kg
Gewicht (vollgetankt): 235 kg
Zuladung: 222 kg
Sitzhöhe: 830 mm
Tankinhalt: 20 Liter
Bereifung: 120/70 ZR 17 (vorne), 180/55 ZR 17 (hinten)
Preis: 12.585 Euro

Angesagte Themen