Ural bringt zum Winter 2010/2011 die Sondermodell „Schneeleopard“ auf den Markt. Sie zeichnet sich durch die weiße Lackierung mit grauen Rahmenteilen als Kontrast aus.
Lieferbar sind zwei Versionen, deren Stückzahlen streng limitiert sind. Als Antrieb dient in beiden Fällen der bekannte Zweizylinder-Boxermotor mit 750 Kubikzentimetern Hubraum und 29 kW / 40 PS.
Von der Version Retro werden nur fünf Stück des russischen Gespanns für ganz Europa produziert. In Abweichung zum Standardmodell sind die Sitze und das Beiwagenverdeck bei der Limited Edition 2010/2011 grau gehalten, der Beiwagen ist mit einem Gepäcksträger am Kofferraumdeckel, einem Benzinkanister aus Chromstahl, einem Windschild, einem Sturzbügel und einem zusätzlichen Scheinwerfer ausgerüstet.
Für Gespannfahrer, die auch im Winter unterwegs sind, ist die Ural Schneeleopard im Trimm der Ural Ranger sein im Angebot. Sie wird wahlweise mit drei Heidenau M+S-Winterreifen und einem Reservereifen mit Spikes oder vier normalen Heidenau Stollenreifen für Regionen mit weniger harten Wintern ausgeliefert. Heizgriffe und Windschild für den Fahrer, Sturzbügel und Zusatzscheinwerfer am Beiwagen vorne, Spaten, Reservekanister, Gepäckträger komplettieren die Ausstattung. Rund 20 Stück sollen nach Europa geliefert werden.
Alle Versionen kosten jeweils 12.900 Euro. (ampnet/jri)
so ein schickes teil würde ich auch gerne mal mein eigen nennen….leider ein bisschen zu teuer für mich….
[…] Außerdem wird das chromlose Modell ausschließlich in Schwarz geliefert. Auf Wunsch ist die Ural auch mit angetriebenem Seitenwagenrad […]
[…] Außerdem wird das chromlose Modell ausschließlich in Schwarz geliefert. Auf Wunsch ist die Ural auch mit angetriebenem Seitenwagenrad […]
[…] Produktion in Auftrag gibt. So zählen beispielsweise die Ausgaben “Roter Oktober” und “Schneeleopard” zu den beliebtesten Ural-Versionen überhaupt. Für 2013 heißt das Sondermodell Ural […]